Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

am 6.12.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    am 6.12.

    kommt der

    lg Reinald

    RCZ R 1.6 THP 270

    WWW.RCC1.at

    #2
    ...ist der 05.12. meist vorbei...

    Kommentar


      #3
      Wissenschaftlicher Beweis der Nicht-Existenz des Weihnachtsmannes

      Es gibt zwei Milliarden Kinder, Menschen unter 18 Jahren, auf dieser Welt. Da der Weihnachtsmann scheinbar keine Moslems, Hindu, Buddhisten oder Atheisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl, also 378 Millionen Kinder. Wenn wir annehmen, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt, ergibt das bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt 91,8 Millionen Kinder. Der Weihnachtsmann hat einen 31 – Stunden – Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist, was logisch erscheint. Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Alleine das dürfte ausreichen, um den Schwindler zu enttarnen. Ein normaler Mensch würde das nie schaffen.
      Also, der Weihnachtsmann muss 822,6 Besuche pro Sekunde machen. Somit hat er für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrig gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt ist (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr ca. 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt. Das ergibt eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km. Nicht mitgerechnet sind die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Rentierfütterung usw...
      Nimmt man jetzt noch an, dass der Weihnachtsmann von Jahr zu Jahr schneller wird, was auch stimmen könnte, da es ja immer noch den 25. und 26. Dezember gibt, folglich war er damals langsamer gewesen und hat 2 Tage länger gebraucht, obwohl es weniger Christen gab.
      Wenn der Weihnachtsmann all das schaffen will, müsste sein Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen, also der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschenhand gebaute Objekt der Welt, die Ulysses Raumsonde, fliegt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde.
      Also, ist die Leistung des Weihnachtsmannes schon erstaunlich, vor allem wenn bedängt, dass ein gewöhnliches Rentier höchstens 24 km pro Stunde schafft.
      Die Ladung des Schlittens führt übrigens zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego – Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378 000 Tonnen geladen, den Weihnachtsmann selbst nicht einmal mitgerechnet.
      Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein „fliegendes Rentier“ das zehnfache des normalen Gewichts ziehen kann, bräuchte man für den Schlitten nicht acht oder neun Rentiere. Der Weihnachtsmann bräuchte dann 216 000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – den Schlitten selbst noch nicht einmal mit eingerechnet- auf 410 411 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache des Ozeandampfers „ Queen Elizabeth“.
      Also, 410 411 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand- dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren, pro Sekunde. Praktisch gesehen würden sie sofort in Flammen aufgehen. Das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es würde ein ohrenbetäubenden Knall erzeugen. Das gesamte Rentier-Team wäre schon nach 4,26 tausendstel einer Sekunde verdampft.
      Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17 500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann würde dann mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton, an das Ende seines Schlittens gepresst werden, was selbst unnormale Lebewesen nicht überstehen würden.
      Dies erlaubt den Schluss: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal Geschenke gebracht hat, so ist er heute tot
      GrüCCle von CCarin
      Wo
      der206cc auch zu Hause ist ...

      Kommentar

      Lädt...
      X