Auf die heimischen Autofahrer kommen 2010 einige Neuerungen zu - manche sind verbunden mit höheren Kosten, manche bringen sogar kleine Vorteile mit sich. Für Temposünder beispielsweise heißt es vermehrt...
"Bitte lächeln!"
Im Jahr 2010 müssen Schnellfahrer nämlich damit rechnen, dass schrittweise Section-Control-Anlagen und Radarboxen mit Frontfoto-Kameras ausgestattet werden. Hauptsächlich liegt der Grund für diese kostenintensive Nachrüstung in der seit Jahren unbefriedigenden Situation mit den allseits beliebten Schnellfahrern aus Deutschland.
Werden sie "geblitzt", verweigern sie meist unter Berufung auf das deutsche Recht die Auskunft über den Lenker. Werden die Fahrzeugbesitzer deshalb bestraft, verweigern deutsche Behörden die Vollstreckung dieser österreichischen Strafen.
quelle : motorline.cc
Mit den künftigen Frontfotos hat die deutsche Polizei die Möglichkeit, den "geblitzten" Lenker einwandfrei zu identifizieren. Außerdem muss mit der EU-weiten Vollstreckung von Strafen nach Verkehrsübertretungen im Ausland, besonders aber in Nachbarstaaten, gerechnet werden.
Die österreichischen Behörden geben schon längere Zeit österreichische Lenkerdaten an viele ausländische Behörden weiter.
Doch bisher gab es nur selten mit Ausnahme von Deutschland und der Schweiz einen Datenaustausch in die umgekehrte Richtung, falls ein ausländischer Lenker in Österreich ein Verkehrsdelikt begangen hat.
Im Jahr 2010 ist zu hoffen, dass die seit längerer Zeit laufenden Behördengespräche einen reibungslosen Datenaustausch ermöglichen und die Vollstreckung von grenzüberschreitenden Verkehrsstrafen gegen ausländische Verkehrssünder auch in die Tat umgesetzt werden kann.
"Bitte lächeln!"
Im Jahr 2010 müssen Schnellfahrer nämlich damit rechnen, dass schrittweise Section-Control-Anlagen und Radarboxen mit Frontfoto-Kameras ausgestattet werden. Hauptsächlich liegt der Grund für diese kostenintensive Nachrüstung in der seit Jahren unbefriedigenden Situation mit den allseits beliebten Schnellfahrern aus Deutschland.
Werden sie "geblitzt", verweigern sie meist unter Berufung auf das deutsche Recht die Auskunft über den Lenker. Werden die Fahrzeugbesitzer deshalb bestraft, verweigern deutsche Behörden die Vollstreckung dieser österreichischen Strafen.
quelle : motorline.cc
Mit den künftigen Frontfotos hat die deutsche Polizei die Möglichkeit, den "geblitzten" Lenker einwandfrei zu identifizieren. Außerdem muss mit der EU-weiten Vollstreckung von Strafen nach Verkehrsübertretungen im Ausland, besonders aber in Nachbarstaaten, gerechnet werden.
Die österreichischen Behörden geben schon längere Zeit österreichische Lenkerdaten an viele ausländische Behörden weiter.
Doch bisher gab es nur selten mit Ausnahme von Deutschland und der Schweiz einen Datenaustausch in die umgekehrte Richtung, falls ein ausländischer Lenker in Österreich ein Verkehrsdelikt begangen hat.
Im Jahr 2010 ist zu hoffen, dass die seit längerer Zeit laufenden Behördengespräche einen reibungslosen Datenaustausch ermöglichen und die Vollstreckung von grenzüberschreitenden Verkehrsstrafen gegen ausländische Verkehrssünder auch in die Tat umgesetzt werden kann.
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