Ich liege eigentlich immer zwischen 7,3 und 7,6 Liter laut BC, das finde ich ganz zufriedenstellend bei 50 % Stadt und 50 % Land.
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206cc 1.6l Verbrauch
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Gast
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Taylor
Also ich habe ihn bald einen Monat und mein Verbrauch ist derzeit bei 8,0 Liter und ich fahre viel Stadt. Aber ich denke auch das ist von vielen Faktoren abhängig, Breitreifen, frühes schalten, Luftdruck und andere Dinge eben. Zum Vergleich, ich fuhr davor nen Smart 42 und der sollte 4,7 haben, doch ich bekam den kaum unter 6 Liter, was ich ne Frechheit fand für so einen Minimotor, da wurde voll geschummelt.
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Bei mir liegt der Verbrauch immer so zwischen 7 und 8 Litern bei ca. 65 % Landstraße, 35 % Stadt (Autobahn fast nie).
Kommt dann auf Fahrweise (mal sparsamer, mal sportlicher) an. Meistens schalte ich aber früh (ca. 2200 Upm), stelle an bekannten roten Ampeln den Motor ab und fahre langsam auf rote Ampeln zu (mit eingelegtem Gang wg. Schubabschaltung). Sitzheizung mach ich immer nur die ersten Kilometer an, bis der Sitz warm geworden ist und stelle dann wieder ab. Den Sitz hält dann ja mein Popo warm . Klima ist nur an, wenn die Scheiben beschlagen. Wenn's im Sommer zu warm wird, ist ja eh das Dach offenZuletzt geändert von campesino; 24.03.2008, 17:03.Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten. Marcel Pagnol
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Hi, mir kam heute beim Fahren eine Frage in den Sinn, auf die ich bisher noch keine Antwort im I-Net gefunden habe. Und zwar bin ich im 5. Gang mit knapp 70 km/h auf einer Landstraße gefahren. Nun war die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben und ich beschleunigte eben im 5. Gang von 70 auf 100 km/h. Nun frage ich mich, ob es verbrauchstechnisch nicht besser gewesen wäre, in den 4. oder 3. zurückzuschalten und dann auf die 100 km/h zu beschleunigen. Man liest zwar immer mit möglichst niedriger Drehzahl zu fahren, aber
1. hätte in einem niedrigeren Gang der Beschleunigungsvorgang doch nicht so
lange gedauert
2. hätte ich weniger stark Gas geben müssen...
Was meint ihr, ist es verbrauchsgünstiger aus niedrigen Drehzahlen zu beschleunigen, oder aus eher höheren Drehzahlen?
GrüCCle
MarkusDer Peugeot 206 CC. So unwiderstehlich
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der ottomotor hat den besten wirkungsgrad bei geringer drehzahl und hoher last (so hats mir mein lehrer in der schule beigebraucht, denke der weiß wovon er erzählt hat, immerhin war er in der bmw motor entwicklung)
ergo benötigt die beschleunigung im 5. gang am wenigsten benzin.
das du länger gas gibst ist korrekt, nur wird bei vollgas und 5. gang in summe weniger benzin eingespritzt, als im 3. gang und vollgas. wobei man nicht mit vollgas sondern mit ca. 3/4 gas beschleunigen sollte...
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Hi,
kann mich meinem Vorredner nur anschließen, wobei meines Wissens nach, ein Motor seinen besten Wirkungsgrad bei Vollgas hat, daher sollte man eigentlich immer im höchsten Gang mit Vollgas beschleunigen.
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.Gruß Werner
"Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht." - Abraham Lincoln
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Zitat von Markus CC Beitrag anzeigenist es verbrauchsgünstiger aus niedrigen Drehzahlen zu beschleunigen, oder aus eher höheren Drehzahlen?
Dieser ist am günstigsten im Drehzahlbereich des höchsten Drehmoments.
Ein nicht unerheblicher Anteil am Gesamtverbrauch hat allerdings der Materialverbrauch (=Verschleiss). Aber eben dieser ist bei etwas höheren Drehzahlen geringer, da er von der Kraft im Motor abhängig ist.
Ein kurzer Ausflug in die Physik:
Um eine gewünschte Beschleunigung bei der herrschenden Geschwingigkeit zu erzielen wird eine bestimmte Leistung benötigt, welche unabhängig von der Motordrehzahl ist.
Leistung ist aber das Produkt aus Drehzahl und Drehmoment (=Kraft).
Bei höherer Drehzahl wird also weniger Kraft benötigt um die gleiche Leistung zu erzielen. Weniger Kraft ist aber auch weniger Verschleiss!
Ein Beispiel für die Nichtphysiker:
Versucht einmal, mit einem Fahrrad mit konstant 20km/h einen Berg hoch zu fahren, einmal im niedrigen Gang, einmal im hohen Gang.
Im niedrigen Gang verbraucht ihr viel Kalorien, aber durch das schnelle Strampeln mit wenig Kraftaufwand werden die Gelenke geschont.
Nun mit gleicher Geschwindigkeit im hohen Gang. Da ihr eure Beine kaum bewegen müsst, werden Kalorien gespart. Aber durch den hohen Kraftaufwand tun euch am Abend Muskeln und Gelenke weh!
ALLES KLAR?
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Hi Horst,
was mir an deiner Erklärung aber nicht so ganz einleutet, ist die Tatsache, dass ein Dieselmotor, der ja bekanntlich nicht so hoch dreht wie ein Benzinmotor im Schnitt eine längere Lebensdauer hat.
Und schau dir mal die Wartungsintervalle von Supersportwagen die extrem hoch drehen wie Ferrari, etc. an.
Ich wäre also vorsichtig mit einer Aussage, dass der Verschleiß eines Motors bei höheren Drehzahlen geringer ist wie bei niedrigen.Gruß Werner
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Zitat von Werner Beitrag anzeigenwas mir an deiner Erklärung aber nicht so ganz einleutet, ist die Tatsache, dass ein Dieselmotor, der ja bekanntlich nicht so hoch dreht wie ein Benzinmotor im Schnitt eine längere Lebensdauer hat.
Und schau dir mal die Wartungsintervalle von Supersportwagen die extrem hoch drehen wie Ferrari, etc. an.
sondern ein einzelner Motor unter verschiedenen Arbeitsbedingungen!
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Uiii, das sind ja mehr Antworten als ich erwartet hätte. Dann werde ich genau so weiterfahren, wie die ganze Zeit auch. Wenn ich nämlich eines nicht mag, dann ist es schalten. Hab übrigens ne alte Pressemitteilung von 2001 von Peugeot gefunden, bei der es um die Einführung des 206CC´s geht. Dort wird auch der damals "ganz neue" 1,6 l Motor beschrieben. U. a. steht da, dass der Kleine schon bei 2000 U/min 85 % seines max. Drehmoments bereitstellt! Das bedeutet für mich, dass er bei niedriger Drehzahl sowieso gar nicht soooo viel schlechter zieht als bei höheren.
Achja, bin die letzte Tankfüllung über etwas sportlicher gefahren, d. h. später hochgeschaltet und nun hab ich nen durchschnittlichen Verbrauch von 7,4 l gegenüber meinen 7,1 l bei sparsamer Fahrweise. Und da der Sprit hier heutemorgen 1,51 € kostet, werd ich wieder sparsamer fahren.:cool:
GrüCCle
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@Markus CC: Halte dich lieber an die Aussagen von Hias, Werner und CCarin. Die sind tausendfach im WWW und den anderen Medien empfohlen und erläutert.
@Horst: Wer hat dir diesen Blödsinn verkauft?
Zitat von Horst Beitrag anzeigenBei dem Begriff Verbrauch denken viele nur an den Benzinverbrauch. Dieser ist am günstigsten im Drehzahlbereich des höchsten Drehmoments.
Zitat von Horst Beitrag anzeigenEin nicht unerheblicher Anteil am Gesamtverbrauch hat allerdings der Materialverbrauch (=Verschleiss).
Zitat von Horst Beitrag anzeigenAber eben dieser ist bei etwas höheren Drehzahlen geringer, da er von der Kraft im Motor abhängig ist.
Quatsch! Wie kommst du darauf? Nach allem was ich jemals gelesen oder gehört habe, ist die ständige Beschleunigung der Kolben hauptverantwortlich für einen vorzeitigen Motorverschleiß. Bei hohen Kolbengeschwindigkeiten (also bei hoher Drehzahl) steigen Materialermüdung, Reibung und Temperaturen im Kolben stark an. Das die paar Newtonmeter Drehmoment großartig für einen vorzeiten Verschleiß sorgen, ist mir ganz neu. Jeder kennt die Geschichten von großvolumigen 8-Zylinder-Motoren, die nicht totzukriegen sind, und auf der anderen Seite auch die Geschichten von kleinen und überzüchteten PS-Monstern, die den gegenteiligen Ruf haben. Die Frage von Werner ist da durchaus berechtigt.
Zitat von Horst Beitrag anzeigenEin kurzer Ausflug in die Physik:Zitat von Horst Beitrag anzeigen
Um eine gewünschte Beschleunigung bei der herrschenden Geschwingigkeit zu erzielen wird eine bestimmte Leistung benötigt, welche unabhängig von der Motordrehzahl ist.
??? Leistung = Drehmoment x Drehzahl, lässt sich bestimmt auch über Wikipedia oder so ergoogeln.
Zitat von Horst Beitrag anzeigenLeistung ist aber das Produkt aus Drehzahl und Drehmoment (=Kraft).
Aha, also doch?
Zitat von Horst Beitrag anzeigenBei höherer Drehzahl wird also weniger Kraft benötigt um die gleiche Leistung zu erzielen. Weniger Kraft ist aber auch weniger Verschleiss!
Ich warte immer noch auf die Argumente, die mir das nachweisen!
Zitat von Horst Beitrag anzeigenEin Beispiel für die Nichtphysiker:
Zitat von Horst Beitrag anzeigenVersucht einmal, mit einem Fahrrad mit konstant 20km/h einen Berg hoch zu fahren, einmal im niedrigen Gang, einmal im hohen Gang.Zitat von Horst Beitrag anzeigen
Im niedrigen Gang verbraucht ihr viel Kalorien, aber durch das schnelle Strampeln mit wenig Kraftaufwand werden die Gelenke geschont.
Nun mit gleicher Geschwindigkeit im hohen Gang. Da ihr eure Beine kaum bewegen müsst, werden Kalorien gespart.
Die Aussage ist nicht dein Ernst, oder? Das ist aber auch ohne Bedeutung, da es ja eigentlich um die Prozesse in einem Verbrennungsmotor ging und nicht um die biologischen und chemischen Stoffwechselprozesse im Körper.
Zitat von Horst Beitrag anzeigenAber durch den hohen Kraftaufwand tun euch am Abend Muskeln und Gelenke weh!
Dann könnte ich mich auf den Standpunkt stellen, dass Menschen mit Gelenksproblemen als Sportart nicht schwimmen gehen sollten (niedrige Frequenz=Drehzahl durch den Wasserwiderstand=Last). Aber wie gesagt, die Geschichte mit dem Fahrradfahrer hat sowieso überhaupt keinen Bezug zur Funktionsweise von Verbrennungsmotoren.
Zitat von Horst Beitrag anzeigenALLES KLAR?
Ganz offensichtlich ist hier überhaupt nix klar!
Zitat von Horst Beitrag anzeigenEs sollen hier nicht Arbeitsmaschinen mit Sportmotoren verglichen werden, sondern ein einzelner Motor unter verschiedenen Arbeitsbedingungen!
Im Gegensatz zu deinem Bergspezialisten auf seinem Fahrrad bezieht sich die Frage von Werner rein auf Verbrennungsmotoren. Und du bist die Erklärung für deine erfrischenden Ideen nach wie vor schuldig.
Diese Aussagen konnte ich so einfach nicht im Raum stehen lassen. Wünsche allen einen schönen und sonnigen Tag.
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