Seid mir bitte nicht böse, aber Anwalt und Rechtsstreit mit allen Konsequenzen bei einem 14 Jahre alten Gebraucht-Kleinwagen? Und das alles mit zweifelhaftem Ausgang? 
Selbst wenn man nach einem halben oder ganzen Jahr der Streiterei Recht bekommen SOLLTE, hat man in der Zeit wahrscheinlich kein fahrbares Auto gehabt, wahrscheinlich auch viel Geld in den Sand gesetzt und einige Magengeschwüre bekommen.
Auch wenn es bitter ist, eine alternative Überlegung: unter Lehrgeld verbuchen, das vorhandene Fahrzeug unter ehrlicher Angabe der bekannten Probleme an einen Bastler abgeben, einmal kurz ärgern, dann was neues suchen und damit hoffentlich glücklich sein.
Die Preisdifferenz sind ein paar hundert Euro (der Rechtsstreit kostet vollkostenkalkulatorisch mehr), wofür man aber bald wieder ein fahrbares Auto hat und sich die genannten Magengeschwüre erspart.
Das nächste Auto gleich bei einem seriösen Privatanbieter suchen und zum Kauf jemanden mitnehmen, der den tatsächlichen Zustand halbwegs valide beurteilen kann.
Ganz ehrlich, die Hörner "ich muss hier mein Recht bekommen" habe ich mir zumindest in solchen Bereichen mittlerweile erfolgreich abgestoßen. Seitdem lebe ich deutlich entspannter. "Früher" strebte ich so etwas zuweilen auch an, weiter gebracht hat es mich nicht...
Pech haben kann man eben immer, meistens hat man aber erfahrungsgemäß keins.
Zur eigentlichen Frage: eine seriöse Getriebeüberholung im Fachbetrieb dauert mit allem Drum und Dran sicher nur ein paar Wochen. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass hier ein Fachbetrieb auf Rechnung mit Garantie arbeitet, wo schon allein die regulären Lohnkosten für einen mehrfachen Getriebetausch den Restwert des Fahrzeuges übersteigen, selbst wenn sonst alles in Ordnung ist?
Seid mir bitte nicht bös, aber wir reden hier nicht über Neu- oder Jahreswagen mit erheblicher Anfangsinvestitionssumme, und auch nicht über einen wertstabilen Hochpreisklassiker, sondern über einen simplen kleinen Gebrauchtwagen...
Dennoch viel Erfolg.
VG
Thomas

Selbst wenn man nach einem halben oder ganzen Jahr der Streiterei Recht bekommen SOLLTE, hat man in der Zeit wahrscheinlich kein fahrbares Auto gehabt, wahrscheinlich auch viel Geld in den Sand gesetzt und einige Magengeschwüre bekommen.
Auch wenn es bitter ist, eine alternative Überlegung: unter Lehrgeld verbuchen, das vorhandene Fahrzeug unter ehrlicher Angabe der bekannten Probleme an einen Bastler abgeben, einmal kurz ärgern, dann was neues suchen und damit hoffentlich glücklich sein.
Die Preisdifferenz sind ein paar hundert Euro (der Rechtsstreit kostet vollkostenkalkulatorisch mehr), wofür man aber bald wieder ein fahrbares Auto hat und sich die genannten Magengeschwüre erspart.
Das nächste Auto gleich bei einem seriösen Privatanbieter suchen und zum Kauf jemanden mitnehmen, der den tatsächlichen Zustand halbwegs valide beurteilen kann.
Ganz ehrlich, die Hörner "ich muss hier mein Recht bekommen" habe ich mir zumindest in solchen Bereichen mittlerweile erfolgreich abgestoßen. Seitdem lebe ich deutlich entspannter. "Früher" strebte ich so etwas zuweilen auch an, weiter gebracht hat es mich nicht...
Pech haben kann man eben immer, meistens hat man aber erfahrungsgemäß keins.
Zur eigentlichen Frage: eine seriöse Getriebeüberholung im Fachbetrieb dauert mit allem Drum und Dran sicher nur ein paar Wochen. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass hier ein Fachbetrieb auf Rechnung mit Garantie arbeitet, wo schon allein die regulären Lohnkosten für einen mehrfachen Getriebetausch den Restwert des Fahrzeuges übersteigen, selbst wenn sonst alles in Ordnung ist?
Seid mir bitte nicht bös, aber wir reden hier nicht über Neu- oder Jahreswagen mit erheblicher Anfangsinvestitionssumme, und auch nicht über einen wertstabilen Hochpreisklassiker, sondern über einen simplen kleinen Gebrauchtwagen...

Dennoch viel Erfolg.
VG
Thomas
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