Die letzte Macho-Bastion Europas!

[c.luksche]

Die Antwort zu "Mann am Steuer"

[c.luksche]

Frau am Steuer - Angeblich kein Witz sondern eine wirkliche Story, die sich tatsächlich abgespielt haben soll.

Kommentar zum Bild:
Eine Blondine hat in Hannover versucht, ein Parkhaus mit ihrem Wagen über die Treppe zu verlassen. Mit ihrer 79 Jahre alten Mutter auf dem Beifahrersitz holperte die 43-Jährige etliche Stufen herab, berichtete die Feuerwehr. Spezialisten mussten das Auto mit einer Seilwinde bergen. Die Frau hatte ein grosses Schild mit der Aufschrift "Ausgang" gelesen und angenommen, es handele sich um die Ausfahrt. Beide Insassen blieben unverletzt. Frauen haben doch immer noch die besten Ideen (Zum Glück hat sie nicht den Fahrstuhl genommen).

[Muellermann]

....und Schweizer Frauen tun auch noch ganz andere Sachen !!!!

Aus Tierliebe zur Geisterfahrerin

Dsa hätte ich (trotz 'Mann') sein können

[Grisu_1968]

Und zu sowas braucht man(n) nicht mal Akohol .
Gruß Grisu_1968

[larsh]

Neue Züricher Zeitung vom 23.08.2007

Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben.

Die Schweizer gelten ja als etwas langsam, aber dass sie (mindestens) über ein Jahr brauchen um einen auf sich bezogenen Hoax in der eigenen Presse abzudrucken, schlägt dem Fass den Boden aus.

-lh-

PS:

hab schon immer gewusst, dass viele Fr---- uns unter den tisch saufen - ons zwo suffa !

Um das noch klarzustellen: Der Artikel ist so gemeint, dass selbst die leicht angetrunkenen Männer noch besser Auto fahren als ihre nüchternen Frauen, von denen sie sich 'jetzt' abends aus der Kneipe haben abholen lassen.

[CCarin]

noch ne Macho-Bastion

....und das hier ist der Hammer....
www.mann-am-steuer.de/

[CCarin]

....und Schweizer Frauen tun auch noch ganz andere Sachen !!!!

Aus Tierliebe zur Geisterfahrerin

Wie durch ein Wunder ist gestern Abend die knapp zwei Kilometer lange Geisterfahrt einer Autofahrerin auf dem meist befahrenen Autobahnabschnitt der Schweiz glimpflich ausgegangen. Die 64-jährige Frau fuhr gegen 20.30 Uhr auf der A 2 Richtung Bern/Luzern, als sie per Telefon erfuhr, dass ihr Hund zu Hause entlaufen sei. Die Frau wendete daraufhin ihr Fahrzeug auf dem Seitenstreifen und fuhr in falscher Richtung entlang der Mittelleitplanke Richtung Basel zurück. Trotz starken Verkehrs, darunter viele Lkw, kam es zu keinem Unfall. Eine Polizeistreife stoppte die Dame schließlich, wobei es fast zum Zusammenstoß mit dem Polizeiwagen kam. Die Schweizerin musste ihre Papiere abgeben.

NZZ vom 12.09.2007

[lord]

schon etwas älter, aber trotzdem schön

Die letzte Macho-Bastion Europas! Ein Hoch auf die Schweizer, die zeigen einfach Charakter. Es lebe die Schweiz

Neue Züricher Zeitung vom 23.08.2007

Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben.
Ab dem 1.Juni 08 beträgt für Autofahrer der zulässige Alkoholgrenzwert wieder 0.8 Promille. Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 %o-Grenze stark zugenommen. Auffällig sei, dass speziell zur späten Stunde und an Wochenenden, die mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten.
Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.

NZZ vom 23.08.2007

hab schon immer gewusst, dass viele Fr---- uns unter den tisch saufen - ons zwo suffa !

[Stuttgarter]

schon etwas älter, aber trotzdem schön

Die letzte Macho-Bastion Europas! Ein Hoch auf die Schweizer, die zeigen einfach Charakter. Es lebe die Schweiz

Neue Züricher Zeitung vom 23.08.2007

Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben.
Ab dem 1.Juni 08 beträgt für Autofahrer der zulässige Alkoholgrenzwert wieder 0.8 Promille. Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 %o-Grenze stark zugenommen. Auffällig sei, dass speziell zur späten Stunde und an Wochenenden, die mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten.
Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.

NZZ vom 23.08.2007