SLK: Cabrio mit magischem DachBild vergrößern Die neue SLK-Klasse ist bereits bestellbar. Der Einstiegspreis liegt bei 42.500 Euro. Bild: oön
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Mercedes erneuert die SLK-Klasse und bietet für den zweisitzigen Klappdach-Roadster einen technischen Leckerbissen an: Das versenkbare Glasdach lässt sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten.
Eigentlich ungewöhnlich, dass die wichtigste Innovation an einem Cabrio ausgerechnet das Dach ist. Bei der neuen SLK-Klasse von Mercedes spielt das Verdeck nämlich ganz klar die Hauptrolle. Mercedes bietet für den zweisitzigen Roadster gleich drei (!) verschiedene Arten von Dächern an.
Basisausführung ist ein in Wagenfarbe lackiertes und elektrisch versenkbares Hartschalen-Verdeck. Alternativ dazu kann ein Panorama-Dach mit dunkel getöntem Glas geordert werden. Eine Weltneuheit ist die dritte Variante – das Panorama-Verdeck mit „Magic Sky Control“. Dieses Glasdach lässt sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten. Der Trick dahinter: Ins Glas sind Flüssigkristalle eingelassen, die durch einen elektrischen Impuls ihre Anordnung verändern und Licht bzw. Schatten herbeizaubern können.
Die dritte Generation der SLK-Klasse ist eine gänzliche Neukonstruktion. Motorhaube und Kotflügel bestehen nun aus Aluminium. Das Design ist etwas kantiger als früher, aber ausgesprochen elegant und dynamisch zugleich.
Sportliches Cockpit
Sehr gut gelungen ist den Designern der Innenraum. Das sportliche Cockpit ist optisch an die neue C-Klasse angelehnt. Unter anderem gibt’s ein griffiges, nach unten hin abgeflachtes Sportlenkrad und sehr gut ausgeformte Schalensitze. Wie bisher wird „Airscarf“ angeboten. Dieses System bläst warme Luft um die Nacken der Insassen, so dass Offenfahren auch bei niedrigen Temperaturen möglich ist.
Der neue SLK ist bereits bestellbar. Das 184-PS-Basismodell startet bei 42.500 Euro.
Sparsamster SLK fährt mit 6,1 Litern
Zum Marktstart der neuen SLK-Klasse bietet Mercedes drei Motorisierungen an. Basismodell ist der SLK 200 BlueEfficiency mit 184 PS. Mit dem weiterentwickelten, optionalen 7G-Tronic-Plus-Getriebe verbraucht der „200er“ 6,1 Liter Superbenzin, was einem CO2-Ausstoß von 142 Gramm pro Kilometer entspricht. Im SLK 250 BlueEfficiency kommt ebenfalls der 1,8-Liter-Benzinmotor zum Einsatz. Die Leistung des 250er-Vierzylinders liegt bei 204 PS. Das Siebengang-Getriebe ist serienmäßig mit an Bord.
Topversion mit V6 und 306 PS
Die vorläufige Topversion bildet der SLK 350 BlueEfficiency mit 3,5-Liter-V6-Motor und 306 PS. Den Sprint auf 100 km/h absolviert dieser SLK in nur 5,6 Sekunden, die 7G-Tronic-Plus ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord. Der SLK 350 kommt auf einen EU-Verbrauch von 7,1 Litern Super und einen CO2-Ausstoß von 167 Gramm pro Kilometer. Alle Versionen verfügen über Direkteinspritzung, erfüllen die Euro-5-Abgasnorm und sind ab Werk mit einer Motor-Start-Stopp-Automatik kombiniert.
Zur Einführung bietet Mercedes-Benz eine exklusive „Designo“-Sonderaustattung mit Nappa-Ledertapezierung an. Aufpreis für dieses Paket: 11.030 bis 12.400 Euro.
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Mercedes erneuert die SLK-Klasse und bietet für den zweisitzigen Klappdach-Roadster einen technischen Leckerbissen an: Das versenkbare Glasdach lässt sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten.
Eigentlich ungewöhnlich, dass die wichtigste Innovation an einem Cabrio ausgerechnet das Dach ist. Bei der neuen SLK-Klasse von Mercedes spielt das Verdeck nämlich ganz klar die Hauptrolle. Mercedes bietet für den zweisitzigen Roadster gleich drei (!) verschiedene Arten von Dächern an.
Basisausführung ist ein in Wagenfarbe lackiertes und elektrisch versenkbares Hartschalen-Verdeck. Alternativ dazu kann ein Panorama-Dach mit dunkel getöntem Glas geordert werden. Eine Weltneuheit ist die dritte Variante – das Panorama-Verdeck mit „Magic Sky Control“. Dieses Glasdach lässt sich auf Knopfdruck hell oder dunkel schalten. Der Trick dahinter: Ins Glas sind Flüssigkristalle eingelassen, die durch einen elektrischen Impuls ihre Anordnung verändern und Licht bzw. Schatten herbeizaubern können.
Die dritte Generation der SLK-Klasse ist eine gänzliche Neukonstruktion. Motorhaube und Kotflügel bestehen nun aus Aluminium. Das Design ist etwas kantiger als früher, aber ausgesprochen elegant und dynamisch zugleich.
Sportliches Cockpit
Sehr gut gelungen ist den Designern der Innenraum. Das sportliche Cockpit ist optisch an die neue C-Klasse angelehnt. Unter anderem gibt’s ein griffiges, nach unten hin abgeflachtes Sportlenkrad und sehr gut ausgeformte Schalensitze. Wie bisher wird „Airscarf“ angeboten. Dieses System bläst warme Luft um die Nacken der Insassen, so dass Offenfahren auch bei niedrigen Temperaturen möglich ist.
Der neue SLK ist bereits bestellbar. Das 184-PS-Basismodell startet bei 42.500 Euro.
Sparsamster SLK fährt mit 6,1 Litern
Zum Marktstart der neuen SLK-Klasse bietet Mercedes drei Motorisierungen an. Basismodell ist der SLK 200 BlueEfficiency mit 184 PS. Mit dem weiterentwickelten, optionalen 7G-Tronic-Plus-Getriebe verbraucht der „200er“ 6,1 Liter Superbenzin, was einem CO2-Ausstoß von 142 Gramm pro Kilometer entspricht. Im SLK 250 BlueEfficiency kommt ebenfalls der 1,8-Liter-Benzinmotor zum Einsatz. Die Leistung des 250er-Vierzylinders liegt bei 204 PS. Das Siebengang-Getriebe ist serienmäßig mit an Bord.
Topversion mit V6 und 306 PS
Die vorläufige Topversion bildet der SLK 350 BlueEfficiency mit 3,5-Liter-V6-Motor und 306 PS. Den Sprint auf 100 km/h absolviert dieser SLK in nur 5,6 Sekunden, die 7G-Tronic-Plus ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord. Der SLK 350 kommt auf einen EU-Verbrauch von 7,1 Litern Super und einen CO2-Ausstoß von 167 Gramm pro Kilometer. Alle Versionen verfügen über Direkteinspritzung, erfüllen die Euro-5-Abgasnorm und sind ab Werk mit einer Motor-Start-Stopp-Automatik kombiniert.
Zur Einführung bietet Mercedes-Benz eine exklusive „Designo“-Sonderaustattung mit Nappa-Ledertapezierung an. Aufpreis für dieses Paket: 11.030 bis 12.400 Euro.
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