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    History of Peugeot RCZ

    Der Peugeot RCZ


    Der Peugeot RCZ ist ein Sportcoupé des Automobilherstellers Peugeot, das Magna Steyr in Österreich für Peugeot produziert. Der RCZ wurde auf der IAA in Frankfurt im Jahre 2009 vorgestellt und ist seit dem 24. April 2010 erhältlich.

    Die Hybridversion des RCZ wurde ebenfalls in Frankfurt vorgestellt; sie war mit dem 2,0-Liter-HDI-FAP-Motor 120 kW (163 PS) ausgerüstet. Dieser treibt die Frontachse an, ein 37 PS (27 kW) Elektromotor die Hinterachse. Durch diese Kombination soll ein Verbrauch von 3,7 Litern Diesel auf 100 Kilometer möglich werden, was einer CO2-Emission von 95 g/km entspricht.



    Die Serienausstattung variiert bei den Motorisierungen nicht!

    Farben:

    Opal Weiß
    Isis Grau*
    Haria Grau*
    Perla Nera Schwarz*
    Tuanake Blau*
    Tourmaline Rot*
    Perlmutt Weiß*

    * Metallic

    Sonder-Edition:

    Asphalt


    Asphalt 200THP 1.6 l 16V - 147 kW

    Sonderausstattung Asphalt (auf 500 Einheiten limitiert):

    - Telluric matt grau Lackierung
    - matt schwarze 19" Alufelgen
    - Bremsättel schwarz (glänzend) lackiert
    - Asphalt Logo in den Einstiegsleisten und Fussmatten
    - schwarze Lederausstattung
    - Geräuschgedämmte Windschutzscheibe
    - Reifendrucksensoren
    - Alarmanlage
    - WIP Com 3D Navigationssystem
    - JBL Soundsystem
    - Bi-Xenon Scheinwerfer

    Black Yearling


    Black Yearling 1.6 THP 160 - 115 kW
    Black Yearling 2.0 HDi 160 FAP - 120 kW

    Sonderausstattung Black Yearling (Limited Edition):

    - Metallic-Lackierung in Perla Nera Schwarz
    - Dachholme aus Aluminium in Chrom-Shadow-Optik
    - Kühlergrill schwarz glänzend
    - Bremssättel schwarz glänzend
    detailing.PERFORMANCE

    #2
    wikipedia.org/wiki/Peugeot_RCZ

    Der RCZ basierte technisch weitestgehend auf dem im Sommer 2007 präsentierten Peugeot 308 und war bisher das sportlichste Serien-Modell des französischen Herstellers.​
    Die erste Stückzahl für 2010 war Ende August bereits ausverkauft;bis Ende 2013 wurden weltweit etwa 55.000 Fahrzeuge verkauft. Im April 2015 teilte der Markenchef von Peugeot, Maxime Picat, mit, dass eine drastische Verkleinerung der Modellpalette angestrebt wird, um die Wirtschaftlichkeit der Marke zu erhöhen. Im Rahmen dieser Strategie werde neben anderen Modellen auch der RCZ eingestellt. Es sind über 67.000 Exemplare hergestellt worden.

    Zur Serienausstattung des RCZ zählten unter anderem elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelungsanlage mit Begrenzerfunktion, Audio-Soundsystem mit Radio, CD-Spieler und MP3-Abspielmöglichkeit, Zweizonen-Klimaautomatik, akustische Einparkhilfe hinten, elektrisch verstell- und anklappbare Außenspiegel, Berganfahrhilfe, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Reifendrucksensoren und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm); das ESP lässt sich auf Wunsch ausschalten.
    Zu den aufpreispflichtigen Optionen (in Deutschland) gehörten unter anderem Ledersitze oder ein Komplettlederpaket, bei dem auch das Armaturenbrett eingekleidet ist, ein carbonbeschichtetes Dach, Xenon-Scheinwerfer inklusive Kurvenlichtfunktion sowie ein Navigationssystem.

    Die beiden THP-Turbo-Benzinmotoren mit 1,6 Litern Hubraum und 115 kW (156 PS) respektive 147 kW (200 PS) des RCZ sind eine Gemeinschaftsentwicklung mit BMW Die Motoren arbeiten mit Direkteinspritzung, Twin-Scroll-Turbolader sowie einer variablen Nockenwellensteuerung für die Ein- und Auslassventile. Der gleiche Motor leistet unter anderem im BMW 316i 100 kW (136 PS), im Mini John Cooper Works 155 kW (211 PS) und im Peugeot 208 GTI (156 und 200 PS) seine Dienste.​

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    Das Interieur wirkte weniger extravagant als die Karosserie. Im Januar 2013 wurde der RCZ sanft im Sinne der Markenidentität aufgefrischt und dann noch bis September 2015 weitergebaut. Ab Herbst 2013 gab es auch die stärkste Ausführung, die in knapp sechs Sekunden von 0 bis 100 km/h beschleunigen konnte. Auch dieses Modell wies Vorderradantrieb auf und wurde wie die übrigen von Hand geschaltet (nur beim schwächsten Modell gab es alternativ auch eine Automatik).

    Als Produktionspartner war Magna Steyr in Österreich tätig, da in Frankreich keine entsprechenden Kapazitäten zur Verfügung standen. Einen Nachfolger präsentierte man nach dem Produktionsstop nicht.
    ​Ob er in 20 oder 30 Jahren zum gesuchten Klassiker heranreifen wird, muss man sehen, vieles hängt sicherlich von der noch existierenden Stückzahlenentwicklung und von der
    Ersatzteilsituation bis dahin ab.


    GrüCCle von CCarin
    Wo
    der206cc auch zu Hause ist ...

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