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hoher Bremsen / Bremsscheiben-Verschleiß

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    #31
    Und wartet mal zwei drei Winter ab. Die hinteren Bremsen gehen sehr gern fest, so dass sie ständig schleifen. Die Federn der Bremsbacken drücken nicht mehr richtig auf. Ich habe es schon ein mal machen lassen.

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      #32
      bei mir problemlos gewesen...ich hab meinen mit fast 44000 km nach 2 3/4 jahren und viel stadtverkehr abgegeben und es hieß die beläge sind runter auf 30-40% (auskunft des zurücknehmenden autohauses) und machen nochmal ca.10000 km mit...

      cu
      307CC komplett & Eibach Federn abzgl. Leder & BBS-Felgen war einmal...nun schwarzer viano mit stern..
      ..safe007 der SCHADENPROFI...

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        #33
        Zitat von bodensee Beitrag anzeigen
        ich habe noch einen Mazda 626, der hat jetzt über 200000 km drauf mit den ersten Bremsscheiben und erst 2 mal nach je 100000 km wurden die Beläge gewechselt, mein 307cc hat jetzt erst 12000 km drauf mal sehen wie lange sie halten, ich merke aber das der Diesel fast keine Motorbremswirkung hat und man somit schon viel öfters die Bremse benutzen muß, aber wenn ich sehe bei welcher Kilometerleistung ihr wechseln mußtet , dann ist das schon ganz happig, habe auch noch die original Kupplung und den Auspuff beim Mazda, naja mal sehen wie der Dicke sich so mit der Zeit macht
        Grüßle Bodensee
        Na ja, ich denke, das der Mazda sehr lange und gleichmässig auf der Autobahn gefahren wurde. Sonst sind diese Laufleistungen auch nicht möglich. Ich hatte auch schon eine 626 Mazda. Wechsel der Beläge alle 40000 km sowie der Bremsscheiben bei jedem 2. Belagwechsel. Man darf bei einem Cabrio auch nicht das Mehrgewicht für das Dach sowie zusätzlicher Verstrebungen vergessen. Das will auch jedesmal mit gebremst werden. Ich habe mittlerweile auf meinem 307er 40000 km und noch gut Belag drauf. Ich gehöre aber bei diesem Auto jetzt wie schon anfangs geschrieben zu den Vielfahrern auf der Autobahn. Ich fahre auf die Autobahn drauf und bremse erst nach 40 km bei der Abfahrt und bin dann Zuhause oder in der Arbeit. Man darf die hier geschriebenen Laufleistungen nicht wörtlich nehmen. Es hängt doch sehr stark von den einzelnen Fahrbedingungen ab.

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          #34
          hi
          ich versuche immer mein Auto nicht im Kurzstreckenverkehr zu bewegen, auch zur Arbeit wird er warm gefahren und somit schon mal weniger Probleme mit dem Auspuff, Autobahn, klar sind etliche Kilometer davon, nur hat der Mazda einfach eine bessere Bremswirkung mit dem Motor, langsam klappt es auch mit meinem Diesel Baby immer besser, muß aber noch dazu sagen bin 10 Jahre mit dem Bus im Reiseverkehr gefahren und da hat man einen etwas anderen Fahrstil, man fährt einfach vorausschauender , wenn die Bremsen beim CC hinten fest werden, dann wäre es nicht schlecht man würde hin und wieder mit Caramba etwas schmieren ( natürlich nicht die Beläge oder Scheiben ) und auch hin und wieder die Handbremse benützen, denke dadurch kann man auch schon etwas für den Erhalt der Bremsen tun, aber alles in allem ist der CC 307 ein tolles Auto und der Diesel eine Freude pur, kleine Macken wie selbstständiges öffnen und schließen der Fenster und diverse lose Schrauben, aber damit kann ich leben ,:cool: und da ich einige male im Jahr in Kroatien an der Südküste bin,läßt mich sobald man offen fährt , alles andere vergessen
          Grüßle Bodensee

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            #35
            Hi,
            die interessante Qualität der Bremsscheiben hinten kann ich bestätigen. Nach 13.000 gab es einen neuen Satz hinten auf Garantie. Nach der gleichen Laufleistung wurde das als Garantie abgelehnt, da ich insgesamt zu viele km gefahren sein soll. Dabei hat der ausgetauschte Satz nicht länger gehalten. Ich habe es nur später bemerkt und reklamiert. Gestern gab es auf Garantie ein neues Radlager h.r. (hat nur 65.000 mitgemacht) und zumindest 1 neue Scheibe. Besser als nix.
            Da es sich ja scheinbar um einen Serienfehler handelt. Kann man da als Kunde nichts machen? Mich nervt so etwas.

            Viele Grüße.
            Heinblöd

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              #36
              Zitat von Heinblöd Beitrag anzeigen
              und zumindest 1 neue Scheibe. Besser als nix.
              Da es sich ja scheinbar um einen Serienfehler handelt. Kann man da als Kunde nichts machen? Mich nervt so etwas.
              Viele Grüße.
              Heinblöd
              Ein Scheibe !!!
              Bremsscheiben dürfen doch nur im Zweierpack gewechselt werden: Oder gilt das nicht mehr ?

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                #37
                Jo, das habe ich bisher auch gedacht. Die Lösung a la PUG sieht so aus. Scheibe und Radlager auf Garantie. Bremsbeläge und 2. Scheibe inkl. Arbeitslohn zahlt der Kunde (telef. Aussage: ganz knapp unter 300,-€). Meine Begeisterung erreichte ungeahnte höhen...

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                  #38
                  also das schleifgeräusch das sich da an der hinterachse anbannt sollte ich bald ansehen lassen ( derzeit hör ich es ja nur beim rückwärtseinparken z.b. )

                  aja so als geheimtip: nach dem die hinterbremse ja nicht unbedingt super ist gab mir der mechaniker den tip hin und wieder beim zufahren auf kreuzungen die handbremse mitschleifen zu lassen damit die bremsscheiben auch stärker benutzt werden und nicht rosten
                  lg Reinald

                  RCZ R 1.6 THP 270

                  WWW.RCC1.at

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                    #39
                    Du wirst lachen. Die Lösung hat mir auch geholfen. Nach dem Winter haben die Bremsbeläge nur noch so 50% auflagefläche gehabt. Ab und zu, wenn es hinter mir leer ist, ziehe ich leicht die Handbremse an und lasse sie ein wenig schleifen. Aber der Dicke muss sinkende Geschwindigkeit haben, da sonst Meldung "Handbremse lösen" im Display erscheint.
                    Nach ein paar mal so, liege ich aktuell bei ~90% Auflagefläche.
                    VG
                    Oliver

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                      #40
                      Könnte einer von Euch erklären, was technisch der Unterschied ist zwischen einer Bremsung mit Handbremse und einer mit normaler Bremse? Nutzen die die gleichen Bremsbeläge?

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                        #41
                        Der Unterschied lässt sich physikalisch erklären:

                        Beim Bremsen mit Fußbremse regelt der Bremskraftverteiler die Bremswirkung auf Vorder- und Hinterachse so, dass vorne stärker gebremst wird. Die hinteren Bremsen werden entsprechend weniger beansprucht und gehen eher fest (Schleifgeräusche verraten das beispielsweise).
                        Beim Bremsen mit Handbremse, die nur auf die Hinterachse wirkt, greift die volle Bremswirkung hinten. Deshalb kann man ja mit der Handbremse das Heck so schön "überholen" lassen.

                        Gruß Jürgen
                        http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/479892.html

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                          #42
                          Nochmal Verständisfrage: Was heißt "gehen fest" und warum passiert das den hinteren Bremsen wenn dort weniger Kraft ankommt?

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                            #43
                            Zitat von Patanjali Beitrag anzeigen
                            wenn dort weniger Kraft ankommt?
                            Genau deswegen. Durch weniger Beanspruchung gehen die Federn, die die Bremsbacken von den Scheiben wegdrücken fest und schleifen an den Scheiben.

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                              #44
                              Ach so - die Bremsbacken werden beim Fahren von den Scheiben weggedrückt? Ich hatte mir das immer umgekehrt vorgestellt, also dass sie beim Bremsen hingedrückt werden.

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                                #45
                                Zitat von Patanjali Beitrag anzeigen
                                Ach so - die Bremsbacken werden beim Fahren von den Scheiben weggedrückt? Ich hatte mir das immer umgekehrt vorgestellt, also dass sie beim Bremsen hingedrückt werden.
                                Nene, du hast das schon richtig verstanden
                                Die Federn sind dafür da, das wenn man vom Pedal runtergeht die Backen wieder zurück gehen, man also nicht bremst
                                Sind die festgegammelt bleiben die an der Scheibe, anstatt zurück zu gehen (Rückstellfeder)

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