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rostige Fahrwerksteile normal?

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    rostige Fahrwerksteile normal?

    Hallo,
    ich bin neu hier, allerdings schon öfters als Gast zu Besuch gewesen.
    Ich habe im Juni meiner Frau einen 206CC geschenkt, sie fährt gerne damit, ich bin aber ihr Wagenpfleger .
    Zunächst mal vielen Dank an PK und Ducman für die Anleitung zum Erweitern des Kofferraum-Servo s um die Auf Funktion. Hat auf Anhieb funktioniert, die Anleitung für Modelfahr 2002 gilt also auch noch für Modeljahr 2004.
    Nun meine Beobachtung: Habe heute die LM-Räder zum Putzen abgenommen und dabei einige rostige Fahrwerksteile entdeckt. Vorne sind es die Achsschenkel (jeweil rechts und links) und hinten die Längsträger (ohne Garantie, dass die Dinger wirklich so heißen). Richtig rotbraun sind die Teile, habe einen Schreck bekommen, IST DAS NORMAL dass die Teile völlig ungeschützt sind? Soll ich mal in eine Werkstatt fahren?
    Danke für Eure Antworten
    B.T. aus Karlsruhe

    206CC 1600 RC steingrau
    Fahrer = meine Frau

    #2
    Hi & Willkommen im/an Board,

    schau mal hier rein: http://www.ccfreunde.de/apboard/thread.php?id=4850&start=1#2

    Vielleicht hilft es Dir weiter!

    Gruß Tos

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      #3
      Danke tos_crocker,
      der Link trifft genau in s Schwarze, bin beruhigt, dass ich nicht alleine bin.
      206CC 1600 RC steingrau
      Fahrer = meine Frau

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        #4
        @cc-neuling
        Hallo und herzlich willkommen im Club.
        Ich hatte das an meinem CC auch.
        Habe es dann anlässlich der 10.000 km-Inspektion reklamiert. Die Werkstatt hat daraufhin alle rostigen Teile behandelt und mit Unterbodenschutz eingesprüht.
        Scheint aber öffters vorzukommen, dass Peugeot die Teile "ROH" und ungeschützt ausliefert bzw. einbaut.
        Also: reklamieren !
        mfG
        Schmackes
        Forever Young - der Jungbrunnen: 206CC!

        Kommentar


          #5
          Alles verrostet, Getriebe lässt sich nicht ausbauen

          Ich hatte bei meinem 207 CC Geräusche vom Ausrücklager bemerkt, da er auch schon 134.000 km auf der Uhr hat, habe ich mich für eine neue Kupplung entschieden.

          Heute war Termin und eben kam ein Anruf von der Werkstatt, es wäre alles so verrostet und vergammelt, dass sich nix mehr lösen ließe, einzige Möglichkeit wäre, das durchtrennen der Querlenker, Antriebswellen & Co und so würden dann aus den veranschlagten 750,- € mal eben 1.800-2.000,- €.

          Ist das bei Peugeot normal, selbst an meinem 18 Jahre alten Nissan Primera bekommt man noch alles gelöst und letztes Jahr beim TÜV ist mir, als er auf der Bühne war, jetzt auch kein übermäßiger Rost aufgefallen, gut das war auch eher oberflächlich betrachtet, aber bisher kannte ich sowas nicht.

          Gruß
          Mike
          Zuletzt geändert von Stoppi; 29.05.2019, 11:25.
          Jeder Tag ohne Zettel am Zeh, ist ein guter Tag.

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            #6
            Ich weiß jetzt nicht, ob es so zielführend ist, meinen Post zu Rost am Fahrwerk und den Problemen dadurch beim Kupplungswechsel, in einen Thread zur Rostvorsorge an der Karosserie zu verschieben, mit hilfreichen Antworten, werde ich dann wohl nicht rechnen können.


            Gruß
            Mike
            Jeder Tag ohne Zettel am Zeh, ist ein guter Tag.

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              #7
              Zitat von Timecop Beitrag anzeigen
              ..mit hilfreichen Antworten, werde ich dann wohl nicht rechnen können..
              So, jetzt im passenden Thread.


              Zitat von Timecop Beitrag anzeigen
              ..Ist das bei Peugeot normal..
              Nein, in DEM Maße normalerweise nicht.

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                #8
                Hi Timecop,


                wo hättest Du mehr hilfreiche Antworten erwartet?
                Zum Thema, hört sich, ohne Bilder gesehen zu haben, nach überproportional viel Rost an.
                Ob das durchtrennen diverser Bauteile wirklich so zielführend ist, vermag ich nicht beurteilen, dafür sind meine letzten Schraubereien zu lange her.
                Vergammelte Schrauben bleiben vergammelte Schrauben und müssen so oder so raus. Im privaten Bereich kann man sich natürlich mehr Zeit nehmen und etwas mehr Aufwand betreiben und alles vorher mit Rostlöser einjauchen.
                Ansonsten eine Frage des Vertrauen zur Werkstatt.

                Update: Nun hat sich der Speicherplatz geändert.

                Viel Erfolg!
                Zuletzt geändert von Biike; 29.05.2019, 13:09. Grund: Neuer Speicherort
                Gruß Biike

                28.01.2015 - 14.11.2019 207cc Allure VTI 120

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                  #9
                  Rostbeitrag! Ich habe diese Woche unsern 206 cc Bj 2002 angefangen ein neues Radlager zu verpassen, soviel Rost war schon Wahnsinn, zudem war der regelmässig in der Werkstatt und hat eine extra Rostbehandlung bekommen bei seinen Vorgänger und das waren nur 2.
                  Ich habe einen 205 RG Bj 91 da habe ich ich schon ein paarmal die Radlager gewechselt auf beiden Seiten ohne das ich ich im Rost erstickt bin, das zwischen den Autos über 10 Jahre liegen könnte man meinen das der 205 der Rostige wäre das ist Leider nicht so. manchmal habe ich überlegt ob da noch eine Mutter darauf ist oder nur noch Rost. Seit dem wo Peugeot angefangen hat Rostschutz aufzutragen muss ihnen das Rezept verloren gegangen sein, könnte man meinen. Wenn ich alle meine drei Peugeot vergleiche würde ich den 205 als Rostfrei einstufen.

                  Gruss aus Nordschweden

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                    #10
                    Zitat von Biike Beitrag anzeigen
                    Ob das durchtrennen diverser Bauteile wirklich so zielführend ist, vermag ich nicht beurteilen, dafür sind meine letzten Schraubereien zu lange her.
                    Vergammelte Schrauben bleiben vergammelte Schrauben und müssen so oder so raus.

                    Eben, die Schrauben müssen so oder so raus, auch wenn man den Querlenker oder die Antriebswelle zerteilt, in meiner Zeit als KFZ Mechaniker kannte ich sowas nicht, das war dann eher ein Zeichen von schlechtem Werkzeug oder dem falschen Rostlöser, das Zeugs aus'm Baumarkt hatten wir da jedenfalls nicht.


                    Wirklich unschön sehen die Bremssättel aus und das Ausgleichsgewicht hinten, da ist wirklich Rost dran, sonst war mir bisher nix übermäßig übles aufgefallen, allerdings gab es schon Probleme mit der Werkstatt, über's Netz hatte ich einen Ölwechsel geordert und als ich ihn dann abgeholt hatte, war anderes Öl verwendet worden, als das bestellte (bzw. versprochene) fand ich recht unprickelnd.


                    Gruß
                    Mike
                    Jeder Tag ohne Zettel am Zeh, ist ein guter Tag.

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                      #11
                      Eine kurze Rückmeldung meinerseits, es musste doch nix durchtrennt werden, es musste aber wohl anderes (LKW) Werkzeug besorgt werden, schlussendlich habe ich zwar heute knapp 2.000,- € bezahlt, aber dafür gab's auch außer der neuen Kupplung (inkl. Nehmerzylinder) einen neuen Kondensator für die Klima, neue Bremsscheiben hinten und nen neuen Keilriemen.


                      Aufgeschwatzt wurde mir aber nix, den Kondensator wollte ich neu und warum deswegen nochmal in die Werkstatt und die Bremsscheiben wurden schon beim letzten TÜV als "sind ins Auge zu fassen" bezeichnet, ach ja, einen Getriebeölwechsel hatte ich noch in Auftrag gegeben und selbiges soll schon recht schwarz gewesen sein.


                      Gruß
                      Mike
                      Jeder Tag ohne Zettel am Zeh, ist ein guter Tag.

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