Umweltzonen - Plakette besorgen

[andyCC]

Die Diskussionen hatten wir schon mal mit der G-KAT-Plakette und wo ist sie heute geblieben??? Normalerweise müsste man die Umweltzonen-Plakette umsonst bekommen, hat sich mal wieder der Staat einfallen lassen, man bezahlt ja schliesslich KFZ-Steuer...

Gruß AndyCC

[moschaake]

Entspannt fahren mit FAP

Da die deutsche Autoindustrie sich in den letzten Jahren immer erst dann bewegt hat, wenn gesetzliche Vorgaben angedroht oder erlassen wurden, hilft leider nichts Anderes anders Fahrverbote.

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie die Herren vom VDA die Verelendung der Massen heraufbeschworen haben, als Innenminister Zimmermann (der auch für Umwelt zuständig war...) den G-KAT einführen wollte. Die gleiche Nummer beim Partikelfilter einige Jahre später.

Viele von den Ingolstädter Premium-Fahrzeugen, die uns vor vier bis fünf Jahren als "sauberer Diesel" verkauft wurden, erhalten heute nur rote oder gelbe Plaketten.

Auch wenn PEUGEOT sicherlich weder Heilsarmee noch Außenstelle von Greenpeace ist, so muß man den Weitblick der Manager in Sachen Abgastechnologie doch anerkennen.

Grundsätzlich bin ich im Übrigen der Meinung das Autos in den Stadtzentren von Großstädten wie Berlin oder München nichts zu suchen haben. Da reist man mit dem ÖPNV wesentlich entspannter. Wer gegen 16:30 mal die Frankfurter Allee in Berlin befahren hat, der stellt schnell fest das man für eine Strecke die man mit der U-Bahn in acht Minuten zurücklegt, mit dem Auto gerne mal 45 Minuten benötigt. Eine City-Maut a la London wird irgendwann auch in Deutschland kommen und ist - ein entsprechendes ÖPNV-Angebot vorausgesetzt - auch gerechtfertigt.

[Grisu_1968]

Da die deutsche Autoindustrie sich in den letzten Jahren immer erst dann bewegt hat, wenn gesetzliche Vorgaben angedroht oder erlassen wurden, hilft leider nichts Anderes anders Fahrverbote.

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie die Herren vom VDA die Verelendung der Massen heraufbeschworen haben, als Innenminister Zimmermann (der auch für Umwelt zuständig war...) den G-KAT einführen wollte. Die gleiche Nummer beim Partikelfilter einige Jahre später.

Viele von den Ingolstädter Premium-Fahrzeugen, die uns vor vier bis fünf Jahren als "sauberer Diesel" verkauft wurden, erhalten heute nur rote oder gelbe Plaketten.

Auch wenn PEUGEOT sicherlich weder Heilsarmee noch Außenstelle von Greenpeace ist, so muß man den Weitblick der Manager in Sachen Abgastechnologie doch anerkennen.

Grundsätzlich bin ich im Übrigen der Meinung das Autos in den Stadtzentren von Großstädten wie Berlin oder München nichts zu suchen haben. Da reist man mit dem ÖPNV wesentlich entspannter. Wer gegen 16:30 mal die Frankfurter Allee in Berlin befahren hat, der stellt schnell fest das man für eine Strecke die man mit der U-Bahn in acht Minuten zurücklegt, mit dem Auto gerne mal 45 Minuten benötigt. Eine City-Maut a la London wird irgendwann auch in Deutschland kommen und ist - ein entsprechendes ÖPNV-Angebot vorausgesetzt - auch gerechtfertigt.

Simme dir voll zu.
Ich fahre jedes Jahr zu Weihnachten nach Stuttgart dort angekommen bleibt mein Auto bis zu meiner Abreise auf dem Parkplatz. Meine Verwandschaft hatt 10m neben der Haustühre eine Strassenbahnhaltestelle und da währe ich schön blöd wenn ich nicht die öfendlichen Verkehrsmittel nutzen würde. Und wer mal einen Parkplatz in der City gesucht hatt der weis was ich meine. Da ist es denke ich in anderen Großstädten auch nicht anders.
Zum Glück wohne ich in einem Dorf da geht es einem als Autofahrer doch wesendlich besser als in der Stadt und das Cabriofahren macht auch mehr Spaß.
Gruß Grisu_1968

[Kellerkind]

Grundsätzlich bin ich im Übrigen der Meinung das Autos in den Stadtzentren von Großstädten wie Berlin oder München nichts zu suchen haben.

Weise Worte ...

Nur wie ist das mit den Anwohnern der Innenstädte? Ausnahmen?
Was ist mit den Verwandten der Anwohner, die aus anderen Teilen der Republik (mit Koffern und Taschen und Tüten un Beuteln im Kofferraum) kommen? Ausnahmen?
Was ist mit dem Lieferverkehr für die Geschäfte? Ausnahmen?
Was ist mit Ver- und Entsorgern? Ausnahmen?
Was ist mit den Taxis? Ausnahmen?
Die Liste solch potentieller Ausnahmen ließe sich wohl noch um Einiges erweitern.
Eine, wie ich meine, mindestens genau so interessante Frage bleibt noch:
Was ist mit Parkhäusern (Tankstellen, etc.), den Parkhausbetreibern (Pächtern und Besitzern) und den Familien der Parkhausbetreiber?

Wie schon gesagt, weise Worte ... doch wenn es so einfach wäre den Verkehr aus den Städten zu bringen, dann hätte ein Münchner Einwohner für sauberere Luft nicht bis vor das Bundesverwaltungsgericht klagen müssen. Dann wäre längst was geschehen.


KK

[MD307]

Ich denke, in der Realität ist es sehr schwer umzusetzen.

Für mich wäre z.B. auch grauenhaft, wenn in einer historischen Großstadt, keine Oldtimer mehr fahren dürften!

Mitten in der Innenstadt, am Besten auf Kopfsteinpflaster, gehören eben solche Fahrzeuge mit dazu!

Grüße Mehmet

[CCarin]

Ausnahme-Genehmigungen wird es geben - für rd. 1000 Euronen, Oldtimer sind von der Plakettenregelung ausgenommen (habe ich zumindest irgendwo gelesen, fragt mich jetzt nur nicht wo). Nähere Einzelheiten dazu sind noch nicht def. festgelegt. Hier wird wahrscheinlich wieder jedes Bundesland oder Stadt sein eigenes Süppchen kochen ?

[moschaake]

City-Maut?

[Weise Worte ...
Nur wie ist das mit den Anwohnern der Innenstädte? Ausnahmen?

Nun ich denke, Anwohnerausweise wie man sie heute vom Parken her kennt, könnten helfen.

Was ist mit den Verwandten der Anwohner, die aus anderen Teilen der Republik (mit Koffern und Taschen und Tüten un Beuteln im Kofferraum) kommen? Ausnahmen?

Wenn ich einmal im Jahr jemanden in München-City besuche, dann habe ich auch kein Problem damit, eine Maut zu zahlen. Aua wird es nur wenn ich gezwungen wäre, jeden Tag diese Gebühr zu entrichten weil es keinen ÖPNV gibt.

Was ist mit dem Lieferverkehr für die Geschäfte? Ausnahmen?
Was ist mit Ver- und Entsorgern? Ausnahmen?
Was ist mit den Taxis? Ausnahmen?

Man könnte sich - wie heute in den Fußgängerzonen auch üblich - auf entsprechende Zeitkorridore einigen. Taxis zählen meiner Meinung nach heute schon eher zum ÖPNV als zum MIV

Die Liste solch potentieller Ausnahmen ließe sich wohl noch um Einiges erweitern.

Sicherlich.

Eine, wie ich meine, mindestens genau so interessante Frage bleibt noch:
Was ist mit Parkhäusern (Tankstellen, etc.), den Parkhausbetreibern (Pächtern und Besitzern) und den Familien der Parkhausbetreiber?

Also Tankstellen in Innenstädten sucht man heute meist vergebens - leider. Die Parkhäuser könnten (gegen eine vernünftige Gebühr) stattdessen lieber Dauerparker (sprich Anwohner) aufnehmen, da - wie gesagt - ja für Anwohner entsprechende Regelungen geschaffen werden sollten. Das könnte den Parkraumsuchverkehr gerade in den Abendstunden drastisch eindämmen. Wenn ich nach 22 Uhr nach Hause komme, darf ich manchmal 30+ Minuten nach einem Parkplatz suchen (Herbert Grönemeyer lässt grüßen).

Wie schon gesagt, weise Worte ... doch wenn es so einfach wäre den Verkehr aus den Städten zu bringen, dann hätte ein Münchner Einwohner für sauberere Luft nicht bis vor das Bundesverwaltungsgericht klagen müssen. Dann wäre längst was geschehen.
KK

Mhhm ja, aber die Diskussion ist leider ideologisch dermaßen vergiftet, daß man kaum pragmatische Lösungsansätze erwarten kann. Auf der einen Seite hast Du die typischen "ich will auch mit dem Auto zum Bäcker fahren dürfen"-Gruppe die jegliche Einschränkung des Autoverkehrs ablehnt und auf der anderen Seite die Öko-Fraktion die lieber einen Omnibus oder einen Zug für drei Fahrgäste alle 10 Minuten aufs Land schicken will anstatt einzusehen, daß in vielen Bereichen das Auto einfach nicht zu schlagen ist.

Ich denke daß wir in Zukunft nicht umhin kommen, alle Verkehrsträger intelligent zu vernetzen. Dazu gehört auch, daß über entsprechende Abgaben gesteuert die Nutzung von Park & Ride am Stadtrand günstiger sein muß als mit dem PKW die komplette Strecke zur Arbeit in der Innenstadt zurückzulegen.

Und solche Idioten von Bürgermeistern, die anfangen an S-Bahn-Halten im Umland von Großstädten Parkraumbewirtschaftung mit einer max. Parkdauer von 6h einzufüren, sollte man sofort aus dem Amt jagen...

[paul3]

Ich habe noch keine Plakette und kaufe auch auch erst eine, wenn ich in eine "Problemstadt" muss. Das Ganze ist doch nur wieder eine Augenwischrrei, um das Volk zu beruhigen. Die paar weniger KFZ die da jetzt draussen bleiben müssen, machen nicht viel aus. Wird nur wieder eine Prozesslawine geben:

Was macht z.B. jemand, der ausserhalb des Feinstaubalarms in die Stadt fährt und dann Tage später wieder heim will, während inzwsichen Feinstaubalarm gilt und nicht mehr reingefahren werden darf. Taxi fahren ? Abschleppunternehmen bestellen ?

Die Taxis sind auch sonst keine Alternative. Was soll es für einen Unterschied machen, ob ich am Steuer sitze, oder der Taxifahrer? Kann ich auch gleich reinfahren. Für einen Asuwärtigen, der irgendwas zu transporieren hat (meistens ist es ja Urlaub oder eine Geschäftsfahrt etc) ist es ungemein schwer, das alles ohne eigenes KFZ abzuwickeln. Das geht schon los, wenn du was transportiren musst, was beide Händer erfordert oder man mehr als 2 Koffer dabei hat. Dann scheiden Bus und Bahn schon mal aus.

ÖPNV bringt nur was für die Einheimischen und meist ist der so schlecht ausgebaut, daß ihn schon die Einwoghner nicht viel nutzen. Die einzige Lösung sehe ich dahin, den ÖPNV weiter auszubauen und praktisch kostenlos zu machen, damit der Nutzungsgrad steigt und es mehr Platz gibt auf der Strasse. Dann steigt die Auslastung (Halb leere Busse erzeugen mehr Abgase, als ein einzelndes KFZ) und es reichen auch wieder die Parkplätze.

[cf]

Ich habe noch keine Plakette und kaufe auch auch erst eine, wenn ich in eine "Problemstadt" muss. Das Ganze ist doch nur wieder eine Augenwischrrei, um das Volk zu beruhigen. Die paar weniger KFZ die da jetzt draussen bleiben müssen, machen nicht viel aus. Wird nur wieder eine Prozesslawine geben: .

es hat eine enorme signalwirkung. z.b. hat selbst pug als vorreiter bei den partikelfiltern bei den nutzfahrzeugen ( partner , boxer ) lange zeit noch nicht mal einen partikelfilter im angebot. jetzt bekommt man den wenigstens per aufpreis, weil nämlich die handwerker angst hatten/haben das sie nicht mehr zur arbeit fahren können. das gleiche gilt auch für paketautos etc.
und wenn die schadstoffarm sind , dann bringt das in der stadt schon eine menge .

ÖPNV bringt nur was für die Einheimischen und meist ist der so schlecht ausgebaut, daß ihn schon die Einwoghner nicht viel nutzen. Die einzige Lösung sehe ich dahin, den ÖPNV weiter auszubauen und praktisch kostenlos zu machen, damit der Nutzungsgrad steigt und es mehr Platz gibt auf der Strasse. Dann steigt die Auslastung (Halb leere Busse erzeugen mehr Abgase, als ein einzelndes KFZ) und es reichen auch wieder die Parkplätze.

ein normaler stadtbus ( 12 meter , 50 sitz- und 50 stehplätze ) braucht je nach topographie zwischen 30l und 50l , reisebusse schaffen aufgrund der anderen verkehrsverhältnisse auch verbräuche deutlich unter 30l .
nimmt man einen pkw mit 5l und einem fahrer als referenz ( was im stadtverkehr schwer zu erreichen ist ) dann ist der bus spätestens bei 10 fahrgästen ökologisch günstiger als der pkw.
auch ist die filtertechnik im bus erheblich weiter als beim pkw, euro5 ist beim linienbus schon länger standard und viele verkehrsbetriebe kaufen heute schon busse . die die nochmal schärfere eev erfüllen.
einen pkw der die eev erfüllen könnte ist derzeit nicht absehbar , da die filtertechnik dazu in etwa soviel kostet wie ein gut ausgestatteter cc.

gruß christian

[CCarin]

So, ab heute ist ja für Köln die Umweltzone eingerichtet. Und was ist mit dem Feinstaub vom Kölner Autobahnring ? Der kommt da nicht hereingeweht ? Egal aus welcher Richtung es weht ? Da lachen ja die Hühner und der Kölner Geißbock !!
Oder Frankfurt will ab März seine Zone einführen. Im Westen der Stadt führen die A5+ A3 über Frankfurter Kreuz. Eine der meistbefahrenen Autobahnen Europas. Meist weht hier Westwind Und der Feinstaub soll vor der Innenstadt halt machen ? Nicht zu vergessen der Flugbetrieb vom Rhein-Main Flughafen, der noch mithilft den Staub ordentlich zu verteilen. Da lachen ja die Hühner wieder - und der Äppelwoi-Bembel geht zum Brunnen und bricht (kotzt wär besser)

[paul3]

Also hierzu muss man fairerweise sagen, daß die paar km Autobahn entlang einer Stadt nicht einmal 1% soviel Verkehr beherbergen, wie in der Stadt innen drin unterwegs sind.

[moschaake]

Umweltzonen

Ich habe noch keine Plakette und kaufe auch auch erst eine, wenn ich in eine "Problemstadt" muss.

Hi Paul,

sagen wir mal so: Entgegen aller Panikmache in der Presse und den aufgeregten Diskussionen in gewissen Foren, ist es Null Problem eine solche Plakette zu erlangen. Man muß weder extra zum TÜV oder zu den häufig zitierten "speziellen Fachwerkstätten" Einfach beim nächsten Inspektionstermin den freundlichen Löwen-Dealer fragen. Als Touri in Berlin regelt auch gerne das Hotel das Du buchst für Dich die Plakette. Einfach Kfz-Schein hinfaxen....Ich würde das Ding auf jeden Fall rechtzeitig kaufen. Neben den bekannten Städten werden im Laufe des Jahres weitere kleinere Städte Umweltzonen ausweisen. Bevor ein freundlicher Herr in Grün gerne 40 EUR von Dir hätte weil Du von der Einführung nichts mitbekommen hast...

Was macht z.B. jemand, der ausserhalb des Feinstaubalarms in die Stadt fährt und dann Tage später wieder heim will, während inzwsichen Feinstaubalarm gilt und nicht mehr reingefahren werden darf. Taxi fahren ? Abschleppunternehmen bestellen ?
Die Taxis sind auch sonst keine Alternative. Was soll es für einen Unterschied machen, ob ich am Steuer sitze, oder der Taxifahrer? Kann ich auch gleich reinfahren.

Sorry Bahnhof? Soviel ich weiß gibt es bislang nur die Fahrzeugtyp-Beschränkungen die rund um die Uhr gelten. Von weiteren Sonderregelungen (individuelle zusätzliche Komplettfahrverbote) wüßte ich jetzt nichts....

ÖPNV bringt nur was für die Einheimischen und meist ist der so schlecht ausgebaut, daß ihn schon die Einwoghner nicht viel nutzen. Die einzige Lösung sehe ich dahin, den ÖPNV weiter auszubauen und praktisch kostenlos zu machen, damit der Nutzungsgrad steigt und es mehr Platz gibt auf der Strasse. Dann steigt die Auslastung (Halb leere Busse erzeugen mehr Abgase, als ein einzelndes KFZ) und es reichen auch wieder die Parkplätze.

Na sagen wir mal so: Die Städte die jetzt mit der Umweltzone anfangen (Berlin, Hannover, Köln) haben allesamt ein sehr gutes ÖPNV-Netz, wobei Berlin im europäischen Vergleich einfach nicht zu schlagen ist.

Aber wie ich bereits geschrieben habe: Wenn die Autos am Stadtrand abgestellt werden sollen, dann müssen kostenfreie Park&Ride-Plätze sowie erschwingliche Preise für die ÖPNV-Nutzung schon sein.

Was den kostenlosen ÖPNV angeht: Es gibt Menschen, denen könntest Du eine Jahreskarte für die Berliner Verkehrsbetriebe schenken und die würden eher sterben, als sich in einen Bus zu setzen. Ich finde das entsprechende Angebote so attraktiv gestaltet sein sollten, daß sie als wirkliche Alternative zum Auto wahrgenommen werden. Damit erreichst Du dann einen Großteil der Bevölkerung - abgesehen von den ganz Doofen - und der Preis spielt nicht mehr so eine Rolle. Ich zahle hier in Berlin für die Umweltkarte ca. 56 EUR im Monat. Sag mir, welchen PKW ich für den Preis in der Vollkostenrechnung betreiben könnte?

Wenn ich nicht netterweise meinen Löwen als Firmenfahrzeug zur Verfügung gestellt bekommen würde, privat würde ich garantiert kein Auto in der Preisklasse kaufen und betreiben. Alleine Leasingrate+Versicherung+Steuer liegen schon knapp über 600 EUR im Monat. Da überlegt man sich schon einmal, wie viel man bereit ist für sein Hobby auszugeben...

Viele Grüße und alles Gute für 2008 !

[Bea]

Hier noch mal ...

... der kurze Weg zur eigentlichen Info:

Plakette besorgen

Die Info ist hier ja ein wenig untergegangen.

LG und allen noch einen guten Start ins Jahr 2008

[sigi76]

Wer verhindert eigentlich, daß sich jemand zwei Plaketten für sein Auto aus unterschiedlichen Quellen geben lässt und sie an einen weiterverkauft, der keine bekäme?

[Thommy]

Wer verhindert eigentlich, daß sich jemand zwei Plaketten für sein Auto aus unterschiedlichen Quellen geben lässt und sie an einen weiterverkauft, der keine bekäme?

Der Verkäufer ist verpflichtet, mit Edding das Kennzeichen auf die Plakette zu schreiben.