theorie
Das hört sich für mich ziemlich Umständlich an um einen simplen Effekt zu erzielen:
Was macht ein Komfort Blink-Modul aus? Es bekommt einen Schaltimpuls vom Antippen des Schalthebels und sendet ein konstantes Signal daraufhin für eine gewisse Zeit (hier die Dauer für3 Blinkzyklen) an die Blinker.
Daher sehe ich es viel einfacher, einfach die Kabel, die vom Blinkhebel kommen anzuzapfen. Ich gehe jetzt aus Unwissenheit einfach mal davon aus, das an dem Blinkerhebel ein einfacher Schalter anliegt, der nach rechts oder links einen analoge 12V Strom liefert, der solange anhält, wie er gesetzt ist.
Man nimmt das Signal von dem Kabel und leitet es in eine Elektronik, die nun ein Relais schaltet, das für x Sekunden (hier die Dauer für 3 Blinkzyklen) die 12V wieder an das angezapfte Kabel abgibt, nach einer Sperrdiode. Das Relais darf erst wieder zurückspringen, wenn der Schaltstom weg ist. (Also der Blinkerhebel zurückgesetzt ist; Sperrdiode, damit der geschaltete Strom des Relais nicht selbst zu dessen Schalt-Pin zurückfließt). Stromquelle kann man hierbei von der Batterie oder ähnlichem nehmen. Fertig ist der Komfortblinker. Eine Platine mit zwei Relais und einer Zeitsteurung ist nicht schwierig zu bauen.
Tippt man den Hebel an, so bekommt das Relais den Impuls zum Schalten und der Blinker blinkt 3 mal auf. Setzt man den Hebel richtig, so fließt der Strom zwar 3 Blinkzyklen lang von zwei Quellen, das macht aber nix. Springt der Hebel nach der Kurve zurück, so geht der Blinker aus, und das Relais schaltet zurück. Das einzige was nicht mehr geht, ist nun weniger als 3x Blinken.
Da der Schalte für die Warnblinkanlage nicht mit einbezogen wird geht diese wie eh und je, man kann also auch einen beidseitigen Blinkimpuls schicken, ohne die Relais zu nutzen.
Hoffe meine Gedankengänge sind nachvollziehbar...
Das hört sich für mich ziemlich Umständlich an um einen simplen Effekt zu erzielen:
Was macht ein Komfort Blink-Modul aus? Es bekommt einen Schaltimpuls vom Antippen des Schalthebels und sendet ein konstantes Signal daraufhin für eine gewisse Zeit (hier die Dauer für3 Blinkzyklen) an die Blinker.
Daher sehe ich es viel einfacher, einfach die Kabel, die vom Blinkhebel kommen anzuzapfen. Ich gehe jetzt aus Unwissenheit einfach mal davon aus, das an dem Blinkerhebel ein einfacher Schalter anliegt, der nach rechts oder links einen analoge 12V Strom liefert, der solange anhält, wie er gesetzt ist.
Man nimmt das Signal von dem Kabel und leitet es in eine Elektronik, die nun ein Relais schaltet, das für x Sekunden (hier die Dauer für 3 Blinkzyklen) die 12V wieder an das angezapfte Kabel abgibt, nach einer Sperrdiode. Das Relais darf erst wieder zurückspringen, wenn der Schaltstom weg ist. (Also der Blinkerhebel zurückgesetzt ist; Sperrdiode, damit der geschaltete Strom des Relais nicht selbst zu dessen Schalt-Pin zurückfließt). Stromquelle kann man hierbei von der Batterie oder ähnlichem nehmen. Fertig ist der Komfortblinker. Eine Platine mit zwei Relais und einer Zeitsteurung ist nicht schwierig zu bauen.
Tippt man den Hebel an, so bekommt das Relais den Impuls zum Schalten und der Blinker blinkt 3 mal auf. Setzt man den Hebel richtig, so fließt der Strom zwar 3 Blinkzyklen lang von zwei Quellen, das macht aber nix. Springt der Hebel nach der Kurve zurück, so geht der Blinker aus, und das Relais schaltet zurück. Das einzige was nicht mehr geht, ist nun weniger als 3x Blinken.
Da der Schalte für die Warnblinkanlage nicht mit einbezogen wird geht diese wie eh und je, man kann also auch einen beidseitigen Blinkimpuls schicken, ohne die Relais zu nutzen.
Hoffe meine Gedankengänge sind nachvollziehbar...
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