Hi!
Wie seht ihr eigentlich die aktuelle Debatte um Klimaschutz und Abgas-Grenzwerte, die jetzt von der EU-Kommission festgelegt worden sind? Der durchschnittliche Ausstoß von CO2 soll ja von heute ca. 163 g/km auf 130 g/km im Jahr 2012 über bessere Motorentechnik gesenkt werden. Außerdem sollen weitere 10g beispielsweise durch größeren Einsatz von Biokraftstoffen und anderen technischen Maßnahmen eingespart werden. Ursprünglich waren 120 g/km geplant, aber besonders wegen des Widerstandes der deutschen Autoindustrie hat man den Grenzwert auf 130 g/km entschärft und die fehlenden 10g wie oben erwähnt auf andere Maßnahmen umgelegt.
Ist die EU-Umweltpolitik vor den deutschen Herstellern eingeknickt? Findet ihr diese Vorgaben angemessen oder sind sie zu lasch / zu hart?
Meiner Meinung nach sich die EU-Politik dem Druck gebeugt, den hierzulande die Kanzlerin, der Wirtschaftsminister, der EU-Industriekommissar Verheugen und andere ausgeübt haben. Da haben die Autolobbyisten mal wieder ganze Arbeit geleistet mit ihrem Standard-Argument, es würden tausende Arbeitsplätze gefährdet, und die Politiker plappern es natürlich nach.
Dabei ist es doch wirklich höchste Zeit endlich was zu tun. Das sagen die unzähligen Studien, die vor kurzem und immer wieder aufs Neue uns vor Augen führen, was uns da bevorsteht. Und man sieht’s schon heute, überall auf der Erde: Kyrill, Katrina und wie sie alle heißen. Dazu Dürre, Überschwemmungen, Hungersnöte, Ausbreitung von Krankheitserregern und so weiter und so weiter.
Wie seht ihr eigentlich die aktuelle Debatte um Klimaschutz und Abgas-Grenzwerte, die jetzt von der EU-Kommission festgelegt worden sind? Der durchschnittliche Ausstoß von CO2 soll ja von heute ca. 163 g/km auf 130 g/km im Jahr 2012 über bessere Motorentechnik gesenkt werden. Außerdem sollen weitere 10g beispielsweise durch größeren Einsatz von Biokraftstoffen und anderen technischen Maßnahmen eingespart werden. Ursprünglich waren 120 g/km geplant, aber besonders wegen des Widerstandes der deutschen Autoindustrie hat man den Grenzwert auf 130 g/km entschärft und die fehlenden 10g wie oben erwähnt auf andere Maßnahmen umgelegt.
Ist die EU-Umweltpolitik vor den deutschen Herstellern eingeknickt? Findet ihr diese Vorgaben angemessen oder sind sie zu lasch / zu hart?
Meiner Meinung nach sich die EU-Politik dem Druck gebeugt, den hierzulande die Kanzlerin, der Wirtschaftsminister, der EU-Industriekommissar Verheugen und andere ausgeübt haben. Da haben die Autolobbyisten mal wieder ganze Arbeit geleistet mit ihrem Standard-Argument, es würden tausende Arbeitsplätze gefährdet, und die Politiker plappern es natürlich nach.
Dabei ist es doch wirklich höchste Zeit endlich was zu tun. Das sagen die unzähligen Studien, die vor kurzem und immer wieder aufs Neue uns vor Augen führen, was uns da bevorsteht. Und man sieht’s schon heute, überall auf der Erde: Kyrill, Katrina und wie sie alle heißen. Dazu Dürre, Überschwemmungen, Hungersnöte, Ausbreitung von Krankheitserregern und so weiter und so weiter.
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