Georg würde gerne wissen, wo er seine Swicc 2006 planen soll. Bitte gebt ihm ein paar Tipps zum planen. Ihr könnt hier in diesem Thread Tipps geben und abstimmen. MEHRFACHAUSWAHL MÖGLICH !!!
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Wohin solls zur Swicc 2006 gehen?
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Wohin solls zur Swicc 2006 gehen?
47Französische Schweiz (eher flach)2,13%1Italienische Schweiz17,02%8Deutschsprachige Schweiz2,13%1Egal - Hauptsache viele Pässe40,43%19Egal - Hauptsache die Gruppe stimmt38,30%18Die Umfrage ist abgelaufen.
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Hallihallo !
achtung achtung!, nicht falsch verstehen, die nächste SwiCC-Tour is definitiv NICHT im 2006, denn da habe ich gegen den Sommer ziemlich genau meine Abschlussprüfungen und während des Ausbildungsjahres werde ich auch nichts extrem forsieren!, werde legendlich den groben Rahmen der nächsten SwiCC legen, die Ausarbeitung dazu folgt erst nach der Ausbildung!!
Ein bisschen Geduld muss schon sein Die Umfrage dient also nur dem einen Zwecke! In welche Gegend und welche Attraktionen ich planen kann :cool: , denn die nächste SwiCC soll ja auch voller Highlights sein
Liebe Grüsse
Georg
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Nochmals Hallihallo (damit es keine Missverständnisse gibt)!
achtung achtung!, nicht falsch verstehen, die nächste SwiCC-Tour is definitiv NICHT im 2006, denn da habe ich gegen den Sommer ziemlich genau meine Abschlussprüfungen und während des Ausbildungsjahres werde ich auch nichts extrem forsieren!, werde legendlich den groben Rahmen der nächsten SwiCC legen, die Ausarbeitung dazu folgt erst nach der Ausbildung!!
Ein bisschen Geduld muss schon sein Die Umfrage dient also nur dem einen Zwecke! In welche Gegend und welche Attraktionen ich planen kann :cool: , denn die nächste SwiCC soll ja auch voller Highlights sein :cool:
Liebe Grüsse
Georg
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Also mit euch fahr ich überall hin.
Wenn ichs mir aussuchen kann, dann nach Graubünden.
Pässe: Splügen, Julier, Albula, Maloja, Bernina, etc...vielleicht mit einem Besuch des Comer See, oder Lago Maggiore.
Ein paar Pässe kennen einige zwar schon (Hallo Colette ), aber ich fands da so genial, das ich da gerne wieder hinfahren würde.
Wobei ich aber auch gerne offen für was neues bin.
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Wenn ich Zeit habe fahr ich auch überall hin, hauptsache viele Pässe.
Gruss MarkusWünsche immer schönes Wetter zum offenfahren.:rolleyes: LPG Fahrer erst im 206cc jetzt auch im 807 :rolleyes:
EMF-Muenchen.de
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Hallihallöche,
bis jetzt gewichten die Pässe und die gute Gruppenmischung am meisten,
was ich absolut schön finde! Macht es mir zwar nicht einfacher wegen der Route, aber finde es doch seeeeeehr schön! Werde mir weiterhin Gedanke dazu machen :cool: und falls ich mich auf was festlege, werde ich es Euch als erstes melden
Grüsse
Georg
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Quax_WI
....
... hey georg, ein paar pässe in der schweiz zu finden wird nicht so schwer sein ! aber die richtige gruppenzusammenstellung vorzunehmen, wird euch wahrscheinlich wesentlich schwerer fallen
... du weisst ja, das setzt halt eine gewisse intelligenz voraus
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ALPEN-ÜBERGÄNGE
Das könnte passen
Von Kati Borngräber
Pässe zu fahren ist ein besonderes Erlebnis. Da jede der atemberaubenden Straßen einen unterschiedlichen Charakter hat, empfiehlt sich vor der Fahrt in die Höhe eine Passkontrolle. SPIEGEL ONLINE zeigt eine Auswahl der attraktivsten Passstraßen der Alpen.
Der Abwechslungsreiche
Furkapass: Eine vielseitige Reiseroute
Für Unentschlossene, die sich bis zur letzten Minute noch alle Möglichkeiten offen halten möchten, bietet der schweizerische Furkapass (Scheitelhöhe 2436 Meter) eine abwechslungsreiche Reiseroute. Aus Deutschland kommend kann man sich in Realp zwischen drei Möglichkeiten der Weiterfahrt entscheiden: im Auto den Pass überqueren, den Wagen auf die Furka-Oberalpbahn verladen lassen und damit die Reise bis nach Oberwald fortsetzen oder das Fahrzeug "parkieren", wie die Schweizer sagen, und ganz nostalgisch mit der Furka-Dampfbahn nach Gletsch und von dort aus im gelben Post-Omnibus nach Oberwald oder über den Grimselpass nach Meiringen fahren. Retour geht es ebenfalls mit Bus oder Bahn.
Außerdem bildet der Furkapass den Mittelpunkt der "Großen-Pässe-Acht", die von den Pässen Susten, Grimsel, Furka, Nufenen und Gotthard, gebildet wird und - ihrem Namen entsprechend - in Form einer Acht befahren werden kann.
Der Schwindelerregende
Kurven, Kurven, Kurven - das Stilfser Joch (Passo Stelvio) in Italien ist praktisch eine einzige Kurve. Bei mehr als 80 Kehren ist Langeweile am Lenkrad absolut ausgeschlossen. Die Passstraße ist 49 Kilometer lang und der Pass mit 2758 Metern der höchste der Ostalpen. Besonders beliebt ist die Slalomstrecke mit bis zu zwölf Prozent Steigung bei Motorradfahrern, die, wenn sie in Gruppen unterwegs sind, Pkw-Fahrern manchmal das Überholen schwer machen. Trotzdem bietet die Route Fahrgenuss vom Feinsten für alle, die nach einer Herausforderung für sich und ihr Auto suchen.
Der Gemütliche
Großglockner-Hochalpenstraße: Blick auf die majestätische Bergwelt Österreichs
"Locker bleiben" ist das Motto auf der Großglockner-Hochalpenstraße in Österreich. Die 48 Kilometer lange Strecke wurde eigens für den Autoverkehr geplant und gebaut. Dementsprechend ermöglicht die Strecke einen entspannten Fahrstil. Die Kurven sind eher weitläufig, was es auch dem Fahrer erlaubt, den ein oder anderen Blick aus dem Fenster in die majestätische Bergwelt zu werfen. Für einen Ausflug bietet sich ein Abstecher zum Besucherzentrum auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe an. Dort kann man in Gesellschaft von Murmeltieren den Blick auf den größten Gletscher der Ostalpen, die Pasterze, und den höchsten Berg Österreichs, den Großglockner, genießen.
Der Wanderbare
Der Natur auf der Spur sind Autofahrer auf der knapp zwölf Kilometer langen Timmelsjochstraße, die von Nord- nach Südtirol (oder umgekehrt) führt. Die Route garantiert Fahrspaß auf lang gezogenen Kehren an steilen Berghängen. Atemberaubende Ausblicke verlocken zum häufigen Pausieren, vor allem im Passeiertal. Am Streckenrand befinden sich zahlreiche Wanderwege, von denen aus die Natur der Ötztaler Berge erkundet werden kann. Das Timmelsjoch (Italienisch: Passo del Rombo) ist mit 2509 Metern die höchste befahrbare Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien.
Der Aussichtsreiche
Gipfelstürmer fahren am besten auf den Col de la Bonette in den französischen Seealpen. Von der Passhöhe aus führt eine zirka zwei Kilometer lange Ringstraße, die sich bis auf 2802 Meter schraubt (Europarekord), zu einem Parkplatz. Von hier aus zum 2862 Meter hohen Gipfel Cime de la Bonette sind es nur noch wenige Minuten zu Fuß. Viele halten diese Strecke für den höchsten Alpenpass, was aber umstritten ist, da die sogenannte Bonetteschleife streng genommen nicht als Pass gilt, sondern eben nur als Ringstraße. Über eines kann man sich allerdings nicht streiten: Von dort oben bietet sich eine exquisite Aussicht auf die Südwest-Alpen.
Der Furchteinflößende
Gotthardpass: Die alte und die neue Teufelsbrücke
Herzrasen könnte bei der Fahrt über den 77 Kilometer langen Col de l'Iseran gelegentlich aufkommen. Die Strecke im französischen Val d'Isere erreicht an ihrem höchsten Punkt 2770 Meter und gilt daher für viele als der wahrhaft höchste Alpenpass (siehe Col de la Bonette). Auf der Tour passiert man einige abenteuerliche Felswände und spektakuläre Abgründe. Die Strecke, die an ihren steilsten Rampen bis zu elf Prozent Steigung aufweist, ist also nichts für zart besaitete Gemüter.
Der Feuchtfröhliche
Parkplatz mit Ausblick beschreibt wohl am besten, warum jährlich bis zu 400.000 Besucher mit Hilfe unterschiedlichster Verkehrsmittel die österreichische Silvretta-Hochalpenstraße bis hinauf zur Bielerhöhe auf 2032 Meter bezwingen. Dort kann man nicht nur sein Auto abstellen, sondern vor allem den phantastischen Blick auf den Silvretta-Stausee genießen. Und auch für einen abwechslungsreichen Aufenthalt ist gesorgt: In zwei Stunden lässt sich der See bequem umwandern. Wer nicht gehen mag, kann das Gewässer auch mit dem einzigen Motorbootverkehr Europas in über 2000 Meter Höhe befahren.
Der Altertümliche
Splügenpassstraße: Kurvenreich und schmal
Schon die alten Römer überquerten vermutlich den Splügenpass (Passo dello Spluga), der heute die schweizerisch-italienische Grenze darstellt. Seit der Eröffnung des San-Bernadino-Tunnels hat die 2113 Meter hohe und 38 Kilometer lange Passstraße zwischen Splügen und Chiavenna als Transitstrecke allerdings an Bedeutung verloren. Das schränkt den Fahrspaß aber keineswegs ein, im Gegenteil: Die geringerer Verkehrsdichte ermöglicht einen lockereren Fahrstil und viele Pausen. Und für Abenteurer hat der Pass auf der italienischen Seite einige ziemlich enge Kehren zu bieten.
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