Die Polizei am Flughafen hatte es gestern mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun: Eine Frau wollte mit ihrem Auto in das Parkhaus beim Flughafen einfahren. Dazu hielt sie an der Einfahrt und forderte einen Parkschein an. Doch bevor sie das Ticket an sich nehmen konnte, nahm es eine Frau an sich, die an der Einfahrtschranke gewartet hatte. Die Diebin flüchtete mit dem Ticket. Die Unbekannte hatte offensichtlich gezielt auf einen einfahrenden Autofahrer gewartet, um selbst mit dem Ticket wieder aus dem Parkhaus fahren und sich dadurch die Parkgebühr sparen zu können.
äh, wäre es da nicht einfacher gewesen, sie hätte selbst den Knopf gedrückt???
Hast Du schonmal als Fußgänger probiert ein Ticket zu ziehen? Wenn es so einfach wäre, würden doch alle vor dem Rausfahren nochmal schnell an der Einfahrtschranke vorbeigehen.
wie, Du meinst wenn ich da auf den Knopf drücke passiert nichts? Hmmmmmm, das kenn ich anders. Dass es blöd bei der "Aufsicht" oder der Videoüberwachung aussieht ist klar, aber da macht die "Attacke" auf die andere Autofahrerin ja auch keinen besseren Eindruck...
:winken:
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Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.
Wenn es bei Deinem Stammparkhaus funktioniert, dann behalt es mal schön für Dich.
Normalereweise sind da Induktionsschleifen eingelassen, die auch erkennen, ob Du nur mit Fahrrad oder einer Schubkarre kommst und Dir das Ticket verweigern.
Ich kann nicht mehr - mal wieder ne Artikelbeschreibung bei EBAY:
--> 206 XS Einselstück Unbedingt auch noch das KLEINGEDRUCKTE am Ende der Beschreibung lesen!!!
Im Geschwindigkeitsrausch waren offenbar am Montag Abend zwei Autofahrer in der Versbacher Straße in Würzburg. Obwohl ein Streifenfahrzeug hinter ihnen her fuhr, lieferten sich die beiden ein Rennen mit bis zu 110 km/h. Die beiden 27 und 23 Jahre alten Kontrahenten hatten sich einen Mercedes CLK und einen Peugeot Cabrio als Fahrzeuge ausgesucht. Wechselweise hatten die beiden dann ihre Nase beim Rennen auf der Versbacher Straße vorn. Allerdings nur so lange, bis der Streifenwagen der Polizei dem ein Ende setzte. Vom Tempo her werden die beiden verhinderten Rennfahrer jetzt erst mal deutlich langsamer unterwegs sein. Unter anderem kommt auf beide ein vierwöchiges Fahrverbot zu.
Im Geschwindigkeitsrausch waren offenbar am Montag Abend zwei Autofahrer in der Versbacher Straße in Würzburg. Obwohl ein Streifenfahrzeug hinter ihnen her fuhr, lieferten sich die beiden ein Rennen mit bis zu 110 km/h. Die beiden 27 und 23 Jahre alten Kontrahenten hatten sich einen Mercedes CLK und einen Peugeot Cabrio als Fahrzeuge ausgesucht. Wechselweise hatten die beiden dann ihre Nase beim Rennen auf der Versbacher Straße vorn. Allerdings nur so lange, bis der Streifenwagen der Polizei dem ein Ende setzte. Vom Tempo her werden die beiden verhinderten Rennfahrer jetzt erst mal deutlich langsamer unterwegs sein. Unter anderem kommt auf beide ein vierwöchiges Fahrverbot zu.
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