Anbei mal meine Mail an Peugeot Deutschland.....was denkt ihr darüber? Liebe Grüße
ich wende mich bzgl. einem großen Problem an Sie. Ob von Ihnen diesbzgl. eine Lösung bzw. Hilfe zu erwarten ist bzw. werden kann, sei dahingestellt - trotz allem denke ich dass Sie als Peugeot Deutschland von dieser Vorgehensweise erfahren müssen.
Letzte Woche, Montag, 23.1. startete ich meinen geliebten 207cc morgens auf dem Weg zur Arbeit. Die Meldungen "Motoröldruck zu niedrig" und "Abgasanlage defekt" leuchteten auf. Die Meldung Motoröldruck ging aber nach gewisser Zeit wieder aus. Ich fuhr an diesem Tag ganze 12km zur Arbeit und wieder zurück - auf direktem Weg zu meiner Werkstatt des Vertrauens, da das Auto bei geringer Geschwindigkeit aus ging.
Am nächsten Tag rief mich meine Werkstatt an und riet mir, mein Auto in eine Peugeot Vertragswerkstatt zu bringen, da sie keine Erfahrung mit diesen Motoren haben und ihnen dies zu heikel sei. Ich ließ mein Auto von meinem Autoclub in die nächste Vertragswerkstatt nach Ulm abschleppen.
Am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt dass der Kettenspanner und die Motoröldruckpumpe defekt sind. Kostenpunkt 1.450€. Dieser Reparatur habe ich zugestimmt, in der Annahme danach wieder ein funktionierendes Auto zu erhalten. Am nächsten Tag erhielt ich den Anruf dass nochmals 200€ auf mich zukommen, da die Führung des Kettenspanners ebenfalls defekt sei. Auch dieser Reparatur habe ich zugestimmt - und man hat mich wieder in der Annahme gelassen, danach ein funktionierendes Auto zu erhalten.Da die Teile erst Samstag geliefert wurden, wurde mir eine Reparatur und Rückmeldung auf Montag dieser Woche, 30.1. zugesichert.
Nachdem ich keinen Anruf erhielt, rief ich am Montag gegen 11 Uhr dort an. Mit dem Satz "Ich hoffe Sie sitzen"...durfte ich mir sagen lassen, das mein Auto eventuell einen Motorschaden habe, Ventile, Zylinderkopf defekt sein und nochmal weitere Kosten in Höhe von 3.000€ auf mich zukommen. Am Telefon klärt man solche Dinge nicht, sodass ich der Werkstatt einen Besuch abstattete. Wir besprachen die weitere Vorgehensweise. Der Geschäftsführer des Hauses wollte dem Fehler auf eigene Kosten noch nachgehen. Zudem bat ich um Angebote für zwei 207cc welche auf dem Hof standen.
Als ich bis Donnerstag keinen konkreten Lösungsvorschlag erhielt und man mir zwar einen kostenlosen Mietwagen anbot, aber keine Aussage was nun definitiv ist oder bis wann ich mit meinem Fahrzeug wieder rechnen kann bzw ob überhaupt, habe ich mich für Donnerstag Mittag angekündigt. Der Geschäftsführer selbst wollte diesen Fall mit mir klären.
Als ich gestern Mittag im Autohaus ankam, wurden wir in die "Privaträumlichkeiten" im 1. Stock gebeten....um mir dort Sätze wie "Ich würde die Mechaniker abhalten; er hätte kein Personal und Zeit für solch ein Theater; das Ganze wäre eine Katastrophe - verbunden mit einem lauten, extrem unfreundlichen Ton. Meiner Meinung nach ist dies extrem unprofessionell und Personalengpässe sind als Kunde in erster Linie für mich irrelevant. Dies ist Organisation der Werkstatt verbunden mit Kommunikation an den Kunden.
Von einer Vertragswerkstatt kann ich erwarten, dass ich nach 1,5 Wochen eine definitive Aussage erhalte mit einer konkreten Kostenzusage und dies im VORAB und nicht mit ständiger Preissteigerung. Ich erwarte ebenfalls als Kundin in einem angemessenen Ton beraten zu werden.
Nachdem ich mich rechtlich informiert habe, wurde mir dies als Drohung vorgeworfen. Ich denke auch hier ist es als Kundin mein gutes Recht mich abzusichern, mich zu informieren. Hierfür muss ich mir keine Drohungen unterstellen lassen und mich ebenso wenig in einem lauten Ton angreifen lassen.
Nachdem ich die Schiedstelle der KfZ Innung einschalten wollte, wurde mir mitgeteilt, dass diese Werkstatt leider nicht in der Innung Mitglied ist. Aus gutem Grund - dies seien gängige Methoden in dieser Werkstatt, von diesem Herrn Geschäftsführer. Mir wurde von dort sogar mitgeteilt, dass er diese Art Gespräche immer im 1. Stock stattfinden lässt - um dort in Ruhe rumschreien zu können...dort oben höre es ja keiner.Es gäbe zig Beschwerden über diese Werkstatt - leider kann man von der Schiedstelle nichts bewirken wenn diese nicht Mitglied der Innung ist.
7 KfZler und ein Gutachter der Dekra haben mir die Vorgehensweise der Reparatur, sowie die Art und Weise der Kommunikation als extrem unseriös bestätigt.
1650,00€ abknöpfen, ein neues oder gebrauchtes Auto an mich verkaufen und dann mein wieder hergestelltes Auto für überteuertes Geld zu verkaufen war wohl leider der Plan....
Aktuell kann ich Ihnen die Lösung noch nicht mitteilen. Heute habe ich sämtliche Reparaturversuche gestoppt und um einen Vorschlag zur gütlichen Einigung gebeten. Leider glaube ich, dass nach dieser Art und Weise dies noch nicht das Ende sein wird.
Ich möchte nicht kleinlich wirken oder Ihnen noch einen längeren Roman schreiben - schlimm genug dass solche Vorgehensweisen unter dem Namen Peugeot stattfinden. Trotz allem wollte ich Ihnen diese Vorgehensweise mitteilen.
Ich denke nicht dass dies im Sinne von Peugeot Deutschland ist. Diese Verhaltensweise hat mich leider dazu geführt, keinen Peugeot mehr zu kaufen obwohl ich großer Fan der Autos war!
Herzlichen Dank für Ihre Geduld sich diesen Text zu Gemüte zu führen.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit enttäuschten Grüßen
ich wende mich bzgl. einem großen Problem an Sie. Ob von Ihnen diesbzgl. eine Lösung bzw. Hilfe zu erwarten ist bzw. werden kann, sei dahingestellt - trotz allem denke ich dass Sie als Peugeot Deutschland von dieser Vorgehensweise erfahren müssen.
Letzte Woche, Montag, 23.1. startete ich meinen geliebten 207cc morgens auf dem Weg zur Arbeit. Die Meldungen "Motoröldruck zu niedrig" und "Abgasanlage defekt" leuchteten auf. Die Meldung Motoröldruck ging aber nach gewisser Zeit wieder aus. Ich fuhr an diesem Tag ganze 12km zur Arbeit und wieder zurück - auf direktem Weg zu meiner Werkstatt des Vertrauens, da das Auto bei geringer Geschwindigkeit aus ging.
Am nächsten Tag rief mich meine Werkstatt an und riet mir, mein Auto in eine Peugeot Vertragswerkstatt zu bringen, da sie keine Erfahrung mit diesen Motoren haben und ihnen dies zu heikel sei. Ich ließ mein Auto von meinem Autoclub in die nächste Vertragswerkstatt nach Ulm abschleppen.
Am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt dass der Kettenspanner und die Motoröldruckpumpe defekt sind. Kostenpunkt 1.450€. Dieser Reparatur habe ich zugestimmt, in der Annahme danach wieder ein funktionierendes Auto zu erhalten. Am nächsten Tag erhielt ich den Anruf dass nochmals 200€ auf mich zukommen, da die Führung des Kettenspanners ebenfalls defekt sei. Auch dieser Reparatur habe ich zugestimmt - und man hat mich wieder in der Annahme gelassen, danach ein funktionierendes Auto zu erhalten.Da die Teile erst Samstag geliefert wurden, wurde mir eine Reparatur und Rückmeldung auf Montag dieser Woche, 30.1. zugesichert.
Nachdem ich keinen Anruf erhielt, rief ich am Montag gegen 11 Uhr dort an. Mit dem Satz "Ich hoffe Sie sitzen"...durfte ich mir sagen lassen, das mein Auto eventuell einen Motorschaden habe, Ventile, Zylinderkopf defekt sein und nochmal weitere Kosten in Höhe von 3.000€ auf mich zukommen. Am Telefon klärt man solche Dinge nicht, sodass ich der Werkstatt einen Besuch abstattete. Wir besprachen die weitere Vorgehensweise. Der Geschäftsführer des Hauses wollte dem Fehler auf eigene Kosten noch nachgehen. Zudem bat ich um Angebote für zwei 207cc welche auf dem Hof standen.
Als ich bis Donnerstag keinen konkreten Lösungsvorschlag erhielt und man mir zwar einen kostenlosen Mietwagen anbot, aber keine Aussage was nun definitiv ist oder bis wann ich mit meinem Fahrzeug wieder rechnen kann bzw ob überhaupt, habe ich mich für Donnerstag Mittag angekündigt. Der Geschäftsführer selbst wollte diesen Fall mit mir klären.
Als ich gestern Mittag im Autohaus ankam, wurden wir in die "Privaträumlichkeiten" im 1. Stock gebeten....um mir dort Sätze wie "Ich würde die Mechaniker abhalten; er hätte kein Personal und Zeit für solch ein Theater; das Ganze wäre eine Katastrophe - verbunden mit einem lauten, extrem unfreundlichen Ton. Meiner Meinung nach ist dies extrem unprofessionell und Personalengpässe sind als Kunde in erster Linie für mich irrelevant. Dies ist Organisation der Werkstatt verbunden mit Kommunikation an den Kunden.
Von einer Vertragswerkstatt kann ich erwarten, dass ich nach 1,5 Wochen eine definitive Aussage erhalte mit einer konkreten Kostenzusage und dies im VORAB und nicht mit ständiger Preissteigerung. Ich erwarte ebenfalls als Kundin in einem angemessenen Ton beraten zu werden.
Nachdem ich mich rechtlich informiert habe, wurde mir dies als Drohung vorgeworfen. Ich denke auch hier ist es als Kundin mein gutes Recht mich abzusichern, mich zu informieren. Hierfür muss ich mir keine Drohungen unterstellen lassen und mich ebenso wenig in einem lauten Ton angreifen lassen.
Nachdem ich die Schiedstelle der KfZ Innung einschalten wollte, wurde mir mitgeteilt, dass diese Werkstatt leider nicht in der Innung Mitglied ist. Aus gutem Grund - dies seien gängige Methoden in dieser Werkstatt, von diesem Herrn Geschäftsführer. Mir wurde von dort sogar mitgeteilt, dass er diese Art Gespräche immer im 1. Stock stattfinden lässt - um dort in Ruhe rumschreien zu können...dort oben höre es ja keiner.Es gäbe zig Beschwerden über diese Werkstatt - leider kann man von der Schiedstelle nichts bewirken wenn diese nicht Mitglied der Innung ist.
7 KfZler und ein Gutachter der Dekra haben mir die Vorgehensweise der Reparatur, sowie die Art und Weise der Kommunikation als extrem unseriös bestätigt.
1650,00€ abknöpfen, ein neues oder gebrauchtes Auto an mich verkaufen und dann mein wieder hergestelltes Auto für überteuertes Geld zu verkaufen war wohl leider der Plan....
Aktuell kann ich Ihnen die Lösung noch nicht mitteilen. Heute habe ich sämtliche Reparaturversuche gestoppt und um einen Vorschlag zur gütlichen Einigung gebeten. Leider glaube ich, dass nach dieser Art und Weise dies noch nicht das Ende sein wird.
Ich möchte nicht kleinlich wirken oder Ihnen noch einen längeren Roman schreiben - schlimm genug dass solche Vorgehensweisen unter dem Namen Peugeot stattfinden. Trotz allem wollte ich Ihnen diese Vorgehensweise mitteilen.
Ich denke nicht dass dies im Sinne von Peugeot Deutschland ist. Diese Verhaltensweise hat mich leider dazu geführt, keinen Peugeot mehr zu kaufen obwohl ich großer Fan der Autos war!
Herzlichen Dank für Ihre Geduld sich diesen Text zu Gemüte zu führen.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit enttäuschten Grüßen
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