Das macht H&R beispielsweise genauso. Die nehmen Federn, Dämpfer und Scheiben auch nicht mehr zurück, wenn sie verbaut worden. Das wäre es ja auch noch.
Stell dir mal vor dein Stoßdämpfer geht kaputt. Einfach neuen bestellen, alten zurückschicken, sagen der hat nicht gepasst...
Zudem ist das schon Kulanz, das FP das Rückporto übernimmt. Es ist nämlich nicht gesetzlich vorgeschrieben dies zu übernehmen, da Porto eine Serviceleistung des Logistikunternehmens (DHL, FedEx, UPS, usw.) ist und nur vom Verkäufer "vermittelt" wird. Ergo: beim Rückgängigmachen des Kaufvertrages (im Sinne der Fernabsatzverträge) ist dies kein Teil des Kaufvertrages im Bezug auf die Ware. (Nur wenn der Verkäufer hier täuscht, also höhere Portokosten als die realen berechnet, wobei das auch schon wieder schwierig wird, da Versand = Porto+Verpackung+Arbeitsaufwand ist...)
Natürlich gehört es mittlerweile zum guten Ton, das Onlineversandhändler Rückporto tragen, müssen sie aber gesetzlich nicht.
Stell dir mal vor dein Stoßdämpfer geht kaputt. Einfach neuen bestellen, alten zurückschicken, sagen der hat nicht gepasst...
Zudem ist das schon Kulanz, das FP das Rückporto übernimmt. Es ist nämlich nicht gesetzlich vorgeschrieben dies zu übernehmen, da Porto eine Serviceleistung des Logistikunternehmens (DHL, FedEx, UPS, usw.) ist und nur vom Verkäufer "vermittelt" wird. Ergo: beim Rückgängigmachen des Kaufvertrages (im Sinne der Fernabsatzverträge) ist dies kein Teil des Kaufvertrages im Bezug auf die Ware. (Nur wenn der Verkäufer hier täuscht, also höhere Portokosten als die realen berechnet, wobei das auch schon wieder schwierig wird, da Versand = Porto+Verpackung+Arbeitsaufwand ist...)
Natürlich gehört es mittlerweile zum guten Ton, das Onlineversandhändler Rückporto tragen, müssen sie aber gesetzlich nicht.
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