Konfigurationen ändern stand auch nicht auf meinem Wunschzettel, als ich mir ca. 2008 mein erstes „Custom“-Interface kaufte und dachte „das willst Du ja eh alles nicht“. In nun 18 Jahren CC (und seit vier Jahren noch mit dem Nachfolgemodell dabei) kommt halt irgendwann mal die ein oder andere Notwendigkeit, wenn man nicht auf (potentiell teure) fremde Hilfe angewiesen sein will.
Um „nur den Code“ zu bekommen, gibt es erheblich billigere Lösungen. Unterwegs brauche ich „den Code“ sowieso normalerweise nicht, lediglich ein mal war er hilfreich, um während der vorhersehbar langen Urlaubsreise erkennen zu können, ob wir nun weiter fahren, reparieren oder abbrechen und besser ein anderes Fahrzeug nehmen. Auf den restlichen etwas über 500.000 km brachte er mich stets (bis auf eine Ausnahme, die eh nicht im Fehlerspeicher gestanden hätte) immer nach Hause, auch mal mit leuchtender „gelber Lampe“.
Eine Schrauberwerkstatt in dem Sinne betreibe ich auch nicht. Allerdings habe ich keine Lust mehr auf schlechtes Werkzeug, zu dem ich in meiner Anfangszeit manchmal keine wirtschaftlich-bezahlbare Alternative hatte. Bestes Beispiel die Billo-Wasserpumpenzange aus dem Discountmarkt. Die Finger sind blutig und die Verschraubung ist rund gedreht, aber kein halbes Grad in Löserichtung gedreht, obwohl auf der Packung „Profi“ steht. Immerhin kostete die Zange fast die Hälfte dessen, was ordentliches Werkzeug gekostet hätte. (Ist beim hier diskutierten Fall aber genau anders herum).
Das meine ich. Freilich mag ein jeder handeln, wie er mag, und wenn das tolle Interface von A... unterwegs zum Wohlbefinden führt und sich jemand damit sicher fühlt, ist doch alles gut.
Viele Grüsse
Thomas
Um „nur den Code“ zu bekommen, gibt es erheblich billigere Lösungen. Unterwegs brauche ich „den Code“ sowieso normalerweise nicht, lediglich ein mal war er hilfreich, um während der vorhersehbar langen Urlaubsreise erkennen zu können, ob wir nun weiter fahren, reparieren oder abbrechen und besser ein anderes Fahrzeug nehmen. Auf den restlichen etwas über 500.000 km brachte er mich stets (bis auf eine Ausnahme, die eh nicht im Fehlerspeicher gestanden hätte) immer nach Hause, auch mal mit leuchtender „gelber Lampe“.
Eine Schrauberwerkstatt in dem Sinne betreibe ich auch nicht. Allerdings habe ich keine Lust mehr auf schlechtes Werkzeug, zu dem ich in meiner Anfangszeit manchmal keine wirtschaftlich-bezahlbare Alternative hatte. Bestes Beispiel die Billo-Wasserpumpenzange aus dem Discountmarkt. Die Finger sind blutig und die Verschraubung ist rund gedreht, aber kein halbes Grad in Löserichtung gedreht, obwohl auf der Packung „Profi“ steht. Immerhin kostete die Zange fast die Hälfte dessen, was ordentliches Werkzeug gekostet hätte. (Ist beim hier diskutierten Fall aber genau anders herum).
Das meine ich. Freilich mag ein jeder handeln, wie er mag, und wenn das tolle Interface von A... unterwegs zum Wohlbefinden führt und sich jemand damit sicher fühlt, ist doch alles gut.
Viele Grüsse
Thomas
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