Im freien Teilehandel, zumindest dem mit adäquaten Konditionen, zahlt man im Regelfall zwischen 50 und 80€ je nach Typ.
Dass man so etwas nicht beim PUG-Händler kaufen sollte, wo man das gleiche Teil bekommt, nur dass jemand noch einen Löwen draufgestempelt hat, ist angesichts des Preisgefüges selbsterklärend.
Und dass bei den 25€-Sonden am Material gespart wird und man daher trotz aller Qualitätsversprechen mit einer kurzen Lebensdauer rechnen muss, habe ich schon oft gehört und auch selbst einmal erlebt, das genügt mir um derartige Teile nicht zu verbauen.
... das würde dann das Problem mit dem hohen Lambda lösen, das mit dem hohen Co aber nicht oder?
Indirekt den CO-Wert ermitteln... Dafür ist die Meßsonde ja da!
Die Lambdasonde misst den Restsauerstoffgehalt des Abgases und leitet den Wert in Form einer elektrischen Spannung an das Motorsteuergerät. Anhand der Lambdasonden-Spannung erkennt das Steuergerät die Gemisch-Zusammensetzung (mager oder fett). Ist das Gemisch fett, reduziert das Steuergerät die Kraftstoffmenge im Mischungsverhältnis. Bei einem mageren Gemisch erhöht es die Kraftstoffmenge im Mischungsverhältnis. Durch den Messwert der Lambdasonde ist das Steuergerät in der Lage, die Einspritzmenge so zu regeln, dass eine optimale Gemisch-Zusammensetzung gewährleistet ist, um ideale Voraussetzungen für die Abgasbehandlung im Katalysator zu schaffen
GrüCCle von CCarin
Woder206ccauch zu Hause ist ...
So was lange währt wird endlich gut. Habe die vor Kat Lambdasonde getauscht und die restlichen bemängelte Sachen erledigt und war bei der Nachuntersuchung.
Ergebnis HU und Au beides genehmigt mit einem überaus netten TÜV Prüfer der mit mir eine gefühlte Ewigkeit an der korrekten Licht Einstellung gedocktert hat und die Au 3 oder 4 mal gemacht hat bis der Kat gut auf Temperatur war.
Am Ende der Odyssee gab es dann einen Co Wert von 0,07 und Lambda war knapp im soll. Zum Abschied noch der Tipp vom Prüfer, dass der Kat es wohl nimmer lang macht.
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