Bin eben erst nach Hause gekommen.
Inzwischen ist ja fast alles gesagt, nur noch nicht von allen.
Zum Grundverständnis der Rücklaufventile:
Diese sollen den anstehenden Pumpendruck so auf die einzelnen Heizkreise verteilen, dass jeder Kreis genau die Wassermenge bekommt, die er nach der Heizlastberechnung (früher Wärmebedarfsrechnung) braucht.
Da die Kreise unterschiedlich lang sind, würde sonst der kürzeste Kreis fast das gesamte Wasser aufnehmen und der längste und ungünstigste Kreis fast nichts mehr abbekommen.
Nach der Heizlast muss es aber umgekehrrt sein. Der längste Kreis (größtes oder ungünstigstes Zimmer) muß am meisten Wasser bekommen und die Besenkammer mit zwei Quadratmetern am Wenigsten. Das Bad ist ein Sonderfall, weil rel. klein, aber mit der höchsten Temperaturanforderung. Hier muß auch rel. viel Wasser fließen.
Da jetzt alle mal vorhanden gewesenen Einstellungen verloren sind und Berechnungen vermutlich nicht vorliegen, muss man sich wie beim Granatwerferschießen langsam herantasten.
Alle Vorlaufventile müssen für die folgenden Einstellung voll geöffnet sein. Mit denen wird nach der Einregulierung temporär gedrosselt, wenn z.B. ein Zimmer mal nicht beheizt werden soll.
Bevor es aber weitergeht, möchte ich erstmal wissen, wieviele Umdrehungen die Rücklaufventile zwischen geschlossen und offen gedreht werden können.
Bei ihm oder der Heizung?
Inzwischen ist ja fast alles gesagt, nur noch nicht von allen.
Zum Grundverständnis der Rücklaufventile:
Diese sollen den anstehenden Pumpendruck so auf die einzelnen Heizkreise verteilen, dass jeder Kreis genau die Wassermenge bekommt, die er nach der Heizlastberechnung (früher Wärmebedarfsrechnung) braucht.
Da die Kreise unterschiedlich lang sind, würde sonst der kürzeste Kreis fast das gesamte Wasser aufnehmen und der längste und ungünstigste Kreis fast nichts mehr abbekommen.
Nach der Heizlast muss es aber umgekehrrt sein. Der längste Kreis (größtes oder ungünstigstes Zimmer) muß am meisten Wasser bekommen und die Besenkammer mit zwei Quadratmetern am Wenigsten. Das Bad ist ein Sonderfall, weil rel. klein, aber mit der höchsten Temperaturanforderung. Hier muß auch rel. viel Wasser fließen.
Da jetzt alle mal vorhanden gewesenen Einstellungen verloren sind und Berechnungen vermutlich nicht vorliegen, muss man sich wie beim Granatwerferschießen langsam herantasten.
Alle Vorlaufventile müssen für die folgenden Einstellung voll geöffnet sein. Mit denen wird nach der Einregulierung temporär gedrosselt, wenn z.B. ein Zimmer mal nicht beheizt werden soll.
Bevor es aber weitergeht, möchte ich erstmal wissen, wieviele Umdrehungen die Rücklaufventile zwischen geschlossen und offen gedreht werden können.
Zitat von Dringi
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