Fragen zu gesetzlichem "Licht am Tag" in Österreich ab Herbst

[Diesel-Georg]

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Und anstatt die Gesetze mal ein wenig zu straffen, gibts immer mehr davon und man darf bald nichts mehr selber entscheiden...das gilt jetzt für alle Gesetze.

So sehe ich das auch!
Durch immer mehr Verordnungen und Gesetze entmündigt man den Bürger immer mehr! Aber was viel schlimmer ist, man entläßt ihn zumindest dem Schein nach aus seiner Verantwortung! Er wiegt sich in der trügerischen Sicherheit, daß alles in Ordnung ist, solange er die entsprechende Vorschrift einhält.
Beispiel: Höchstgeschwindigkeit 130 km/h in Österreich gegenüber Richtgeschwindigkeit 130 km/h in Deutschland.
Aus beruflichen Gründen fahre ich zu 50% in Deutschland und zu 50% in Österreich, alles im allen so um die 110.000 km im Jahr. Bei der Regelung in Österreich fühle ich mich weit gefährdeter und unsicherer. In Deutschland wird schon viel zu dicht aufgefahren und auch viel zu kurz vor von hinten ankommenden Verkehr nach links ausgeschert, natürlich ohne zu blinken...
In Österreich empfinde ich das aber als noch viel schlimmer! Dort wird noch viel dichter aufgefahren und gedrängelt vermutlich mit der Überzeugung, daß der Vordermann nicht genau die tollerierten 140 km/h fährt und deshalb unbedingt die Fahrbahn frei machen muß! Ausgeschert von rechts in die linke Fahrbahn wird bei 140 km/h regelmäßig in eine 20 m große Lücke zwischen 2 PKWs, vermulich in der Überzeugung, die anderen dürfen eh nicht schneller fahren und dann paß ich auch schon noch dazwischen. Auch der riesige Nebelunfall auf der Westautobahn vor ein paar Jahren dürfte auf die "ich darf und muß also 130 km/h fahren"-Mentalität zurück zu führen sein. Auch in Deutschland gibt es viel zu viel Nebelunfälle. Aber auch hier habe ich verwunderliches bemerkt! Es gibt viele Leute, die fahren immer 120 oder 140, egal ob eine Baustelle kommt, eine Geschwindigkeitsbegrenzung, schlechte Sicht, starker Regen, Nebel, starker Verkehr oder auch trockene leere Fahrbahn bei bester Sicht! Gleiches gilt für andere Straßen! Es gibt viele, die dort immer 70 - 80 km/h fahren, egal ob in der Ortschaft vor einem Kindergarten oder Schule oder auf freier Strecke mit guter Sicht und trockener Fahrbahn! :( Da liegt das Problem! Weniger Vorschriften, mehr Mitdenken beim Fahren und mehr Eigenverantwortung, dazu mehr Kontrollen mit harte Strafen für Gefährdungen aller Art. Wenn sich jeder nur an den § 1 der Deutschen Straßenverkehrsordnung, einen ähnlichen gibt es in Österreich mit Sicherheit auch, halten würde, könnten alle anderen Verordnungen und Bestimmungen, Zulassungsverordnungen, Durchführungsverordnungen und Erlasse schlicht und einfach entfallen. Mit Bezug auf diesen § kann im Prinzip jedes Fehlverhalten geandet werden. Da bräuchte es keiner weiteren Gesetze! Aber die Politiker brauchen doch auch ihre Daseinsberechtigung!

In diesem Sinn: gute Fahrt wünscht der Diesel-Georg

[TheCure]

@diesel-Georg

Deine Beobachtungen sind aber sehr subjektiv bezüglich der Fahrweise der Österreicher auf Autobahnen. Das kann ich als Österreicher nicht ganz nachvollziehen, außerdem gibt es bei uns sogar Abschnitte auf Autobahnen, da sind 160 km/h erlaubt!?!. Ich glaube und beobachte das eigentlich seit Jahren, dass wir uns (D und Ö) in diesen Punkten sehr sehr ähnlich sind (Fahrweise). Die Unfallstatistik gibt im Widerspruch zu dir, uns und unseren Gesetzen (leider) recht. Leider aus dem Grund, denn auch wenn wir statistisch gesehen weniger Tote und Verletzte haben, ist halt jeder verletzte und Tote sowieso einer zuviel. Wenn ich aber auch in diesem Forum immer wieder solche Slogans lesen muss, wie "wer bremst verliert" und all diesen geistlosen unverantwortlichen Schrott, dann ist es sowieso egal ob ein Gesetz mehr oder weniger, denn diesen potenziellen "Mörder" wird das eine oder andere Gesetz (Licht am Tag, Geschwindigkeitsbeschränkung) nicht abhalten ihr weit überschätzts, andere gefährdendes und vollkommen sinnloses Fahrverhalten zu ändern. Und wenn du auf mehr Mitdenken und Eigenveranantwortung setzt, dann dürften genau solche Leute nicht einmal zu Fuss gehen.

LG TheCure

[Diesel-Georg]

@ TheCure
Hallo,
mich stört nicht daß ich in Österreich nur 130 fahren darf! Im Gegenteil! Das ist für mich immer eine gute Ausrede beim Chef, wenn ich seine unmöglichen Termine nicht einhalten kann! Mich stört, daß viele auf ihr vermeintliches Recht pochen unter allen Umständen auch diese genehmigten 130, bzw tollerierten 140 zu fahren! Mich stört, daß ungenügender Abstand in Deutschland kaum und in Österreich überhaupt nicht kontrolliert wird, und die Strafen dafür im Verhältnis zu überhöhter Geschwindigkeit regelrecht lächerlich sind. Was fehlt sind tatsächlich mehr und bessere Kontrollen, um die Unverbesserlichen still zu legen! In Österreich wird in Baustellen fast überall die Geschwindigkeit kontrolliert, zumindest in 60er Bereichen, in Deutschland ist das die Ausnahme. Folge: In Österreich wird dort die Geschwindigkeit einigermaßen eingehalten, in Deutschland stehen die Schilder anscheinend nur zur Zierde da...
Möglicherweise sehe ich das mit der Fahrweise tatsächlich etwas subjektiv. Ich pendle oft zwischen Ulm und Wien via Passau. Die Deutsche A8 zwischen München und Salzburg ist mir zu stressig, über Passau ist es zwar etwas weiter, aber viel schneller. Ich vergleiche dann subjektiv die Strecke München-Deggendorf-Passau mit Passau-Linz-Wien. München-Deggendorf geht fast immer entspannt mit Schnitt über 200 km/h, bis Passau geht's dann auch noch mit ca. 160km/h, aber dann wird es stressig selbst bei 130 km/h. Oft bummle ich dann lieber hinter einem LKW her, als das ich in den Kampf um jeden Meter Vorsprung mit einsteige! Das liegt aber vermutlich größtenteils auch mit am unterschiedlichen Verkehrsaufkommen. Ein 2. Grund der subjektiven Betrachtung liegt an einem Unfall vor 3 Jahren auf der A21 kurz hinterm Knoten Vössendorf auf der wohlverdienten Heimfahrt. Da hat mich ein auf der linken Spur fahrender LKW von der mittleren Spur auf die rechte abgedrängt und dabei so erwischt, daß ich mich mehrmals auf Glatteis gedreht habe und in der Mittelleitplanke geendet bin. Ergebnis: 1 Woche Krankenhaus Mödling und dank eines guten Wiener Anwalts ein auskömmliches Schmerzensgeld und weit mehr Geld für's Auto, als der Passat überhaupt wert war. Das Krankenhauspersonal war übrigens sehr nett und weit weniger gestresst als in Deutschland! Meine Beschwerde, daß der offizielle Spitalkaffee eine Beleidigung jeglicher Wiener Kaffeekultur darstellen würde, wurde sofort mit Original Nachtschwester-Kaffee beantwortet! Am Herzen hatte ich's ja nicht! Wenn mir wieder was passieren sollte, dann bitte in Österreich! Ach ja, und wenn ich es mir recht überlege und den einzigen kostenlosen Wiener Parkplatz, genannt "Tangente", mit den Stadtumfahrungen von München, Hamburg oder Berlin vergleiche, dann muß ich doch eingestehen, daß überall gleich verrückt gefahren wird.
Also nix für ungut! Ich wollte eigentlich nur meinen Frust über die Regelungswut und Bürokratie los werden! Wir lassen uns den Spass am CC nicht vermiesen! Mit dem sieht mich sowieso keiner auf der Autobahn! Erstens bin ich nicht bereit die Frontscheibe mit irgendwelchen bunten Bildchen zu verunstalten und zweitens gefallen mit Tiroler Passstraßen weit besser als die Westautobahn!!!
In diesem Sinn grüßt der Diesel-Georg

[wurschtwer]

es gibt in jedem land volltrottel, aber kein land ist voll trottel

[Kombifahrer]

Hallo Diesel-Georg !

Was bezeichnest du als lächerliche Strafe ? Ein Arbeitskollege hat sein Protokoll für nicht "Einhalten des Sicherheitsabstand" bekommen. 125 €, 4 Punkte und 4 Wochen Fahrverbot. Das finde ich nicht wirklich lächerlich. Er findet es auch nicht zum Lachen, aber er sagt ich habs verdient *g*

Thomas

[Diesel-Georg]

OFF TOPIC! - Strafmaße

Hallo Diesel-Georg !

Was bezeichnest du als lächerliche Strafe ? Ein Arbeitskollege hat sein Protokoll für nicht "Einhalten des Sicherheitsabstand" bekommen. 125 €, 4 Punkte und 4 Wochen Fahrverbot. Das finde ich nicht wirklich lächerlich. Er findet es auch nicht zum Lachen, aber er sagt ich habs verdient *g*

Thomas

Das ist zwar hier völlig "off topic", aber ich möchte wenigstens die Frage beantworten. Ich bin weiterhin der Meinung, daß die verhängten Bußgelder bei Abstandsverstößen im Verhältnis zu Geschwindigkeitsverstößen lächerlich sind. Nehmen wir das Beispiel 125 € + 4 Punkte + 1 Monat Fahrverbot
Wenn ich statt erlaubten 120 km/h 161 km/h fahre, kassiere ich die oben erwähnte Strafe! Wenn ich bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h statt vorgeschriebenen Mindestabstand von 60 m bis auf unter 6 Meter an den Vordermann heranfahre bekomme ich die gleiche Strafe! Wo ist da eine Verhältnismäßigkeit der Strafe zu sehen? Die Blitzer stellen sich üblicherweise da hin, wo die entsprechende Geschwindigkeitsüberschreitung überhaupt möglich ist, und dann am Besten noch zu verkehrsarmen Zeiten!
Wie ist das Strafverhältnis zu betrachten, wenn ich auf einer schwach befahrenen Strecke, die wegen ein paar leichten Schlaglöcher auf 120 km/h begrenzt ist, dort 165 km/h fahre im Verhältnis zum Auffahren auf 5 m Abstand bei 120 km/h auf ein vor mir fahrendes Fahrzeug? Im ersten Fall bin ich mehr oder wenig alleine und kann meine eigenen Fahrkünste und die technische Fähigkeit meines Fahrzeuges selber einschätzen, im 2. Fall ist möglicherweise ein ängstliche Fahranfänger mit im Spiel, der bei einem zufälligen Blick in den Rückspiegel in Panik gerät, sein Fahrzeug verreißt und einen tödlichen Unfall erleidet! So vor einiger Zeit geschehen auf der A8 zwischen Karsruhe und Stuttgart. Das war groß in der Presse. OK, der entsprechende Fahrer ist schon etwas härter bestraft worden, aber nur deshalb, weil tatsächlich etwas passiert ist! Wäre er nur gemessen worden, und die arme Frau vor ihm hätte nicht zufällig in den Rückspiegel geschaut, wäre er mit oben genanntem Bußgeld davon gekommen! Also ich bleibe dabei! Im Verhältnis zu reinen Geschwindigkeitsübertretungen ohne Gefährdung anderer werden Abstandsverstößen nur mit lächerlichen Strafen belegt!
In Östereich ist das Strafverhältnis zwischen den beiden Verstößen vermutlich noch größer, falls es jemand kennt, bitte ich um eine private mail. Das Thema Strafen bitte aber hier nicht weiter vertiefen. Wenn gewünscht dann an andere Stelle was neues aufmachen. Dort diskutiere ich gerne weiter darüber! Hier ging es ja eigentlich mal um's Tagfahrlicht :o

Es grüßt der Diesel-Georg

[Diesel-Georg]

Was ich nicht verstehe ist, warum sieht man unbeleuchtete Fahrradfahrer schlechter, wenn die Autos beleuchtet sind ?

Engegenkommende PKW mit Licht blenden häufig (falsch eingestellte Lampen oder Fernlicht an) und dadurch kann man leicht einene unbeleuchteten Radfahrer in der eigenen Fahrtrichtung übersehen. Die Folgen dürften den Radfahrer nicht unbedingt erfreuen, aber Hauptsache der entgenkommende PKW wird nicht übersehen.
Deshalb noch einmal meine Frage:
Hat schon jemand echtes Tagfahrlicht in Form von Zusatzlampen beim 206CC nachgerüstet? Welche? Wo und wie angebracht?
Stark gedimmtes Tagfahrlicht kann ich zur Not akzeptieren, aber daß jetzt in Österreich bei besten Sichtverhältnissen Nebellampen und sogar die Nebelschlußleuchte bei Vollmond und Sternenklarer Nacht erlaubt sein sollen kann ich wirklich nicht begreifen :confused: Ich werde jedenfalls ab sofort immer eine starke Sonnenbrille griffbreit halten müssen wenn ich bei Nacht durch Österreich unterwegs bin. :( Ein eingeschaltetes Nebelrücklicht unmittelbar vor mir blendet mich mehr als ein entgegenkommendes Fahrzeug mit voll aufgeblendeten Scheinwerfer! Der ist nämlich nach ein paar Sekunden wieder weg, hinter dem Nebelrücklicht muß ich dauernd hinterherfahren, denn überholen ist nicht möglich, weil ich wegen der Blendung nicht sehen kann, was vor ihm los ist!!!

Es grüßt der Diesel-Georg

[One0One]

Georg, ich dachte immer ich wäre der Mann der Monsterpostings

[TheCure]

@Diesel-Georg

Die genaue Regelung: Beachte keine Nebelschlußlicht!!! (wäre ja ein Wahnsinn)
Die folgenden Lichtquellen sind bei Tag und guter Sicht im Ortsgebiet und im Freiland erlaubt:
Serienmäßiges Abblendlicht - damit ist die komplette Fahrzeugbeleuchtung gemeinsam mit Begrenzungslicht, Kennzeichenleuchten und Schlussleuchten gemeint.
Spezielle Tagfahrleuchten, die sich beim Betätigen der Zündung ein- bzw ausschalten; außer Begrenzungslicht dürfen andere Leuchten nicht gleichzeitig brennen. Eine Blendwirkung ist durch Tagfahrleuchten praktisch ausgeschlossen, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer als bei Verwendung von Abblendlicht.
Abblendscheinwerfer alleine in voller Leistung, ohne dass gleichzeitig Schlussleuchten und weitere Leuchten brennen. Derartige Schaltungen, die meist mit der Zündung geschaltet werden, bieten manche Fahrzeughersteller als "serienmäßiges Tagfahrlicht" an.
Abblendscheinwerfer alleine, aber mit elektronisch reduzierter Leistung. Die Leuchtstärke muss so stark sein, dass die gesetzlich festgelegten Werte erreicht werden.

Künftig dürfen auch Nebelscheinwerfer eingesetzt werden.Voraussichtlich Ende April wird das neue Gesetz in Kraft treten.
Nebelscheinwerfer alleine (wenn fix eingebaut)
Nebelscheinwerfer und Abblendlicht
Tagfahrleuchten und Nebelscheinwerfer

p.s: ich sehe es, wenn nur "vorne" etwas leuchtet sehr problematisch, denn wenn die Leute in Tunnels fahren, haben die alle keine "Rück"beleuchtung....

LG TheCure

[Gast]

@ Diesel-Georg

Ab 1.Mai ist der neue Bußgeldkatalog aktuell. Da sind dann 300€ + 4Punkte + 1 Monat Fahrverbot bei Nichteinhaltung des Mindestabstand`s fällig.

[Abwuerger]

Viel zu wenig.... Führerschein weg für 5 Jahre wäre das Mittel der Wahl, im Wiederholungsfall für immer.

[Diesel-Georg]

Leute kommt doch bitte mal zum Thema zurück!
Irgendwann einmal habe ich in einem Nebensatz meinen Frust über die Bürokratie im allgemeinen und beim Auto fahren im Besonderen losgelassen, und jetzt sind wir mitten in einer Diskussion über Verkehrsstrafen angekommen. Ich bekenne mich schuldig! :o Ich habe selber kräftig an dieser Themenabweichung mitgemacht. Deshalb möchte ich es auch wieder in die richtige Bahn lenken und frage nochmals unsere Mitglieder in Österreich: Hat schon jemand den 206cc mit echten Tagfahrlicht nachgerüstet? Wenn ja, wo und wie hat er die zusätzlichen Lampen verbaut? Von welchem Hersteller?

@theCure
Danke für die ausführliche Erklärung zur Gesetzeslage, hilft mir insofern weiter, daß ich mich für echtes nachzurüstendes Tagfahrlicht mit separaten Lampen entschieden habe weil die meiner Meinung nach am schwächsten leuchten. Sobald ich weiß, wie ich die Dinger einbaue, wird bei Conrad billig eingekauft.
Nochmals wegen der Nebelschlußleuchte: Da schreibst Du nur, daß ich die nicht beachten soll. Mich interessiert die Gesetzeslage. Darf man die jetzt wirklich beliebig einschalten? Auch bei Sternenklarer und Mondheller Nacht mit 1000 m und mehr Sichtweite? Oder war das nur eine Zeitungsente bzw. Falschmeldung?
Ich empfinde es übrigens gerade bei unserm Kleinen nicht als nachteilig, daß bei strahlendem Sonnenschein und guter Sicht hinten nichts leuchtet. Wenn ein Tunnel oder die Dämmerung kommt, schaltet das Licht ja sowieso automatisch auf normales Abblendlicht um. Ich brauche mich also um nichts mehr zu kümmern, sobald das Tagfahrlicht nachgerüstet und alles richtig eingestellt ist.

Es grüßt der Diesel-Georg

[Mampfal]

Ich verstehe nicht warum keiner seinen CC auf Tagfahrlicht programmieren möchte, ist doch die beste Lösung und kostet nur 20,- €.
Funktioniert super, bereue es NICHT!

[Diesel-Georg]

Ich verstehe nicht warum keiner seinen CC auf Tagfahrlicht programmieren möchte, ist doch die beste Lösung und kostet nur 20,- €.
Funktioniert super, bereue es NICHT!

ist mir zu hell! Ich will das Licht am Tag so schwach wie gesetzlich möglich haben, aus weiter oben bereits erwähnten Gründen.
Grüße vom Diesel-Georg

[cc quiksilver]

ist mir zu hell! Ich will das Licht am Tag so schwach wie gesetzlich möglich haben, aus weiter oben bereits erwähnten Gründen.
Grüße vom Diesel-Georg

das sehe ich genauso.

außerdem darf man den erhöhten spritverbrauch auch nicht nur auf den einzelnen beziehen - die masse machts soviel zum thema spritsparen :confused:

aber das ist nur einer von vielen gründen...