Auch ich habe es nicht verstsnden. Macht aber nichts. Der tiefe Teller wird halt immer wieder neu erfunden.
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also ich weiss auch nicht auch wenn die Kolben verstellt wären beim wechseln wo ist das Problem den Motor wieder ins OT zu drehen ?. Habe gestern mein Zahnriemen und Wasserpumpe gewechselt zur Zeit 119.000 Km, ging ratz fatz(ok hatte Zeitdruck). Wer sich unsicher ist dann verwendet doch 2 Steckbolzen riemen unter und drauf. Die Spannrolle ist ja kein Hexenwerk gibt ja genug Videos auf Youtube.8)Zuletzt geändert von Funny; 18.03.2016, 09:29.
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Der Maister hatte schon recht
Das Problem wäre keins, wenn man bei der neuen Umlenkrolle die zueinander passenden Stellungen für Kurbel- und Nockenwelle einstellen könnte. Die veränderden Maße (Durchmesser) der Umlenkrolle sorgen eben dafür, dass man eben nicht einen Zahn versetzt zur passenden Einstellung kommt, sondern irgendwo dazwischen. Da bleibt eben nur, die passende Umlenkrolle einzubauen.
Eine Alternative wäre dabei theoretisch, wenn man eine Umlenkrolle fände, die im Durchmesser gerade so werändert wäre, dass es einen oder mehrere Zähne Unterschied ausmachen würde. Dann würde es wieder passen. Immer vorausgesetzt man fände so eine passende Umlenkrolle. Auf der Seite der Spannrolle ist das natürlich Wurscht.
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Zahnriemen angerissen
uns hat es nun auch erwischt
KM-Stand: 127.500, Zahnriemen wurde zuletzt bei 80.000 km getauscht :mad
warum der jetzt nach 47 tkm seinen Geist aufgibt - keine Ahnung.
fing an damit, dass beim langsam fahren der Motor "stotterte", es so ein "klatschendes" Geräusch aus dem Motorraum gab und dann beim halten aus ging am Montagabend, dann volle Weihnachtsbeleuchtung auf der Anzeige...sprang zwar noch wieder an, aber nur mit Vollgas etc., sobald die Drehzahl unter 2000 war "aus".
Ich also rechts ran, gelben Engel gerufen.
gelber Engel startet, hört hin, prüft hier und da - Lichtmaschine etc. ok (und dann prüft der doch tatsächlich den Ölstand weil ich son blondes Ding bin )
ich sag dann, das Geräusch käme vom Zahnriemen her etc. er geguckt und dann großes: oooooohaaaaaaaa
der löste sich schon in seine Bestandteile auf! Diverse Teilchen waren schon vorne an der Abdeckung dran, und das "klatschende" Geräusch war von einem Gummiteil verursacht worden, das schon abgerissen war...aber Glück im Unglück, der Riemen war noch dran, also kein Motorschaden.
Das Ende vom Lied:
er steht jetzt in Hamburg in einer Peugeot-Werkstatt, neues Zahnriemen-Set inkl. Pumpe etc. kommt drauf und ich bin ca. 450,- € ärmer :-(
Wie kann das sein, dass ein Zahnriemen etc. nur 45.000 km hält?
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Zitat von joynib Beitrag anzeigenKM-Stand: 127.500, Zahnriemen wurde zuletzt bei 80.000 km getauscht :mad
warum der jetzt nach 47 tkm seinen Geist aufgibt - keine Ahnung..
Wäre interessant zu wissen, wann der Riemenwechsel war!?
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@joynib
Da steckt man einfach nicht drinne. Normalerweise sollte ein Zahnriemen wenigstens die vorgegebenen KM bzw. Zeitraum halten ... aber es kann immer mal einen Ausreißer geben?
Lese dazu mal ccfreunde.de/Zahnriemen kontrollieren
GrüCCle von CCarin
Wo der206cc auch zu Hause ist ...
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also ich wollte den Zahnriemen und die Wasserpumpe auch selber wechseln. Ich mache eigentlich relative viele Sachen an meinen Fahrzeugen, aber da habe ich mich nicht getraut, sonst war es das mit dem Motor. Ich habe auch den Conti. Riemen genommen und die Werkstatt hat mir alles für 200€ eingebaut dafür mach ich das nicht selber..... ach so mein Auto hatte "erst" 100.000 km drauf aber dafür 10Jahre somit wollte ich nicht länger warten.
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Nur keine Angst... Das ist ne Reparatur wie jede andere auch. Wenn man weiß, wie es geht, und es richtig macht, dann klappt's. Außerdem dreht man den Motor sowieso zwei-dreimal von Hand durch, bevor man mit neuem Zahnriemen wieder startet. Dann sieht man schon, ob alles paßt. 200€ für nen Zahnriemen in der Werkstatt sind aber ein fairer Preis, das ist schon in Ordnung.
VG
Thomas
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Hallo Forum,
die letzte Geschichte über mir ist geradezu gruselig :( Aber ich bin im Moment in folgender Situation: Zahnriemen wurde zuletzt 2010 bei 100000 km getauscht - mittlerweile hat das Auto 180000 km auf der Uhr. Da sollten ja noch 3 Jahre bzw. 40000 km Platz sein....sollte man meinen.
Es ist jetzt so, dass mein Werkstattmeister mir eindringlich rät, den Zahnriemen zu tauschen, u.A. auch weil wir jetzt noch mal einiges an Geld in das Auto stecken mussten. Er hatte selbst zwei Peugeot-Motoren bei seinen Kunden, wo der Zahnriemen unter der angegebenen Laufleistung gerissen sei...und das bedeutet ja in den meisten Fällen den sofortige Totalschaden.
Ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass er mich nicht abzocken will und seine Empfehlung ehrlich ist. Er selbst sagt, er würde ihn jetzt auch tauschen, wäre es sein Auto - und ich glaub ihm das.
Aber trotzdem...natürlich kann mir hier niemand eine Mindestlaufzeit des aktuellen Riemens garantieren und mit einer Restchance >0% reißt er morgen früh....aber wäre ein Riemenwechsel jetzt nicht doch etwas arg vorsichtig?? Oder ist der 206 CC (1.6l benziner, BJ 2002) dafür bekannt, vor den 10 Jahren bzw. 120tkm als mal mit Zahnriemenriss abzudanken?
Ich denke mir halt, bei so einem relativ alten Auto (trotz guter Pflege!!) kann genau so gut nächstes Jahr auch etwas anderes großes kaputt gehen, z.B. der Zylinderkopf oder das Getriebe. Wenn ich dann mit nagelneuem Zahnriemen rumfahre, wäre es natürlich ärgerlich...100% Sicherheit gibt es natürlich nie.
Was meint ihr? Wie ist die Situation zu bewerten?
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Die Peugeot-Motoren sind eigentlich nicht als "Zahnriemen-Killer" auffällig. Trotzdem kann es vorzeitig passieren. Ich würde die 10 Jahre nicht ausreizen wollen bzw. vielleicht noch weitere 20000km fahren, dann aber wechseln.
Was "stresst" den Zahnriemen???
Die Haltbarkeit des Riemens ist abhängig von Temperaturschwankungen, Fahrweise und natürlich Alterung. So wird der Zahnriemen im Stop-and-Go-Verkehr, bei häufigen Kaltstarts sowie im Kurzstreckeneinsatz besonders beansprucht, was zu einem schnelleren Ausfall führen kann. Auch eine durchweg sportliche Fahrweise mit abrupten Sprints bei hohen Drehzahlen kann zu einem schnelleren Riss des Steuerriemens führen.
Selbst bei längerer Nichtbenutzung altert natürlich auch der Zahnriemen mit.
Ein Quietschen der Spannrolle kann auf einen erhöhten Verschleiß deuten, sei es durch die erhöhte Belastung oder einem übermässigen seitlich versetzten Riemenlauf/ -führung, so dass die Riemenkanten dabei schneller verschleißen und daher ein Riemen eher reißt.
Ein erhöhter mechanischer Abrieb bei vielen Fahrten im Winter auf versalzenen Straßen oder im Sommer auf verstaubten Straßen ist ebenfalls verschleißfördernd zu berücksichtigen.GrüCCle von CCarin
Wo der206cc auch zu Hause ist ...
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@ Joe92,
Wie schon CCarin schrieb. Kann ein Zahnriemen natürlich auch vorher den Geist aufgeben. Aber dass ist in der heutigen Zeit eigentlich recht selten.
Mein Zahnriemen im CC wurde 2015 bei rund 120.000km gewechselt.
Also nach Plan vom Wechselintervall. Waren 10 Jahre und die 120.000km eingetroffen in dem Jahr.
Hatte aber zu meinem Glück noch die Vorbesitzerin gemacht.
Der Zahnriemen vom C4 (HDI) meines Vaters ist noch der erste.
Der hat jetzt 190.000km drauf und ist Baujahr 2009, also nun knappe 8 Jahre.
Hier schreibt Citroen (bzw. PSA) 10 Jahre oder 240.000km vor.
Oder bei starker Beanspruchung wechsel ab 180.000km.
Was ich damit sagen will, wenn du noch 3 Jahre hast und 40.000km.
Würde ich da noch ein paar KM drauf fahren ohne bedenken.
Nächstes Jahr würde ich mal darüber dann nachdenken.
Und noch etwas nebenbei was du geschrieben hast.
Dass ein Zylinderkopf mal eben kaputt geht, ist auch eher unwahrscheinlich.
Genauso mit dem Getriebe, außer du hast kein Öl drin
Schönen Gruß.Zuletzt geändert von spqr350; 28.02.2017, 16:40.
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Zitat von uli07 Beitrag anzeigenIn der BA von unserem steht nach 80000Km oder nach 10 Jahren, was zuerst erreicht wird. Wie kommt ihr auf 120000Km??GrüCCle von CCarin
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