Verdammt, ich hab kein Alibi!
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Verbot für Tofu auf dem Nummernschild
USA
Verbot für Tofu auf dem Nummernschild
Ärger mit den US-Sittenwächtern hat sich nun eine Auto fahrende Vegetarierin eingehandelt
Die dreifache Mutter hatte bei der Verwaltung des Bundesstaates Colorado in Denver ein Kennzeichen mit der Aufschrift „ILVTOFU“ beantragt.
Die Abkürzung steht für „I love Tofu“ und sollte ein öffentliches Bekenntnis zu der gesunden Sojabohnenpaste sein. Die Kennzeichen-Vergabestelle las aber statt der Liebesbezeugung für den Fleischersatz die Abkürzung für eine sexuelle Anzüglichkeit, nämlich „I love to f... you“. Damit reiht sich die Buchstabenkombination laut dem lokalen Fernsehsender „7 News“ in eine lange Reihe verbotener Lettern-Kombinationen ein; ebenfalls nicht erlaubt sind in Colorado unter anderem „VINO“ (Wein und Auto passen nicht zusammen), „3RDFINGER“ (beschreibt die Geste mit dem ausgestreckten Mittelfinger) oder „WAR“ (lässt einen aggressiven Fahrstil vermuten).
Quelle: focus.de 09.04.09, 11:26
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Na ja, wirklich besser ist es in Deutschland ja auch nicht.
Auch wir haben eine Reihe verbotener Buchstaben.
Besonders, wenn es um die Vergangenheitsbewältigung des letzten Jahrtausend ging, sind die deutschen Behörden empfindlich.
Ihr wisst was ich meine?
Gruß
HogiReisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf
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Gunnar
Pilotensprüche..neue Ausgabe
Nach einer sehr stürmischen Landung während des Orkans Kyrill in Hamburg – wir hatte drei Versuche gebraucht, um überhaupt zu landen – meldete sich der Pilot und sagte: "Meine Damen und Herren, das war jetzt mal etwas für richtige Männer!"
Thomas Dorn
Im Landeanflug auf Mallorca flogen wir in dunkler Nacht und vollständigem Nebel, als die Maschine einen kurzen Ruck machte. Sofort fingen fast alle Passagiere an zu klatschen, weil sie dachten, wir seien gelandet. Dann kam aber eine Durchsage des Kapitäns: "Vielen Dank für Ihren Beifall. Aber es ist relativ normal, dass wir vor der Landung das Fahrgestell ausfahren."
Dirk Jung, Berlin
Bei einem Flug durch Schneetreiben von München nach Hamburg hatten wir schon in Hamburg aufgesetzt, als der Pilot plötzlich hart durchstartete. Lange herrschte Stille, erst nach einer Kurve über die Elbe erklärte die Besatzung: "Der Fluglotse und der Kapitän waren sich nicht recht einig darüber, ob die Landebahn reichen würde. Der Kapitän hat beschlossen, es nicht zu testen."
Christian Sue, Lübeck
Bei einem Flug mit der Deutschen BA von Düsseldorf nach München hat das Kabinenpersonal die Sicherheitsausrüstung demonstriert. Die Stewardess kündigte die Prozedur im Kölner Dialekt an: "Wir machen Ihnen jetzt dat Sischerheitsballett." Etwas hochdeutscher fuhr sie fort: "Und wir würden Ihnen empfehlen mal hinzuschauen, denn wir wissen, wie wir hier rauskommen!"
Ulrich Zillmann, Düsseldorf
Auf einem Lufthansa-Flug von Stuttgart nach Hamburg hat der Steward eine komplett verballhornte Sicherheitseinweisung gegeben. Der schönste Teil war: "Bei einem plötzlichen Druckabfall fällt genau eine Sauerstoffmaske aus der Decke über Ihnen. Mütter, die mit mehr als einem Kind reisen, sollten sich daher entscheiden, welches ihrer Kinder sie lieber mögen."
Felix B., Hamburg
Vor dem Start einer Lufthansa-Maschine von Köln nach München fuhren wir eine ganze Weile hin und her, wendeten und rollten durch die Gegend. Der Lautsprecher ging kurz an, aber wir hörten nur Kichern. Irgendwann kam dann eine Durchsage des Kapitäns, der sein Lachen kaum unterdrücken konnte: "Meine Damen und Herren, wir haben uns v-e-r-f-a-h-r-e-n."
Joachim Münstermann, Köln
Nachdem wir auf einem Flug von Hamburg nach London mit British Airways gerade zehn Minuten in der Luft waren, stürzte eine Stewardess an ein Fenster und schrie: "Oh mein Gott, die Tragfläche!" Alle schrien und schauten entsetzt auf die völlig intakte Tragfläche, woraufhin die Stewardess in ihr Mikrofon sprach: "Ich wollte das immer schon mal machen. Entschuldigen Sie. Wir werden in Kürze mit dem Servieren der Bordgetränke beginnen."
Felix Schulz
Die Landung unseres Lufthansa-Fluges aus Hamburg in Oslo war sehr hart. Prompt folgte die aufgedrehte Durchsage des Piloten: "Heidewitzka, woohoo!!!"
Daniel Michalczyk, Oslo
Auf dem Münchner Flughafen waren noch drei Maschinen vor uns in der Warteschlange für den Start. Alle mussten eine Schlechtwetterfront abwarten. Als sich der Himmel wieder aufklarte, startete als Erste die Alitalia-Maschine. Nach ein paar Minuten meldete sich unser Pilot: "Eigentlich hätte jetzt der Kollege in der Lufthansa-Maschine ganz vorne als Erster starten dürfen. Aber wir haben der Alitalia-Maschine den Vortritt gelassen, um zu schauen ob die das schaffen und das schlechte Wetter wirklich schon weg ist. Aber es scheint ja zu passen, die sind schon zehn Minuten in der Luft."
Gordon Alter, Erlangen
Auf einem Flug von Lyon nach Köln hatte unsere kleine Propellermaschine mit Turbulenzen zu kämpfen. Erst heftiges Geschaukel. Dann plötzlich ein rasanter Höhenverlust. Dann kam endlich eine Durchsage aus dem Cockpit: "Bitte entschuldigen Sie die verspätete Durchsage. Hier spricht ihr Co-Pilot. Dem Kapitän ist schlecht geworden, daher konnte er keine Durchsagen machen. Und ich war mit Fliegen beschäftigt." Dann setzte er fort: "Der Höhenverlust betrug gerade 250 Meter. Das war auch für mich eine Premiere. Ich segele dann mal weiter."
Robert J. Bielesch, Köln
Im Jahr 2007 flog ich von Amsterdam nach München. Der Flughafen dort hat fünf Startbahnen, unserer Maschine wurde diejenige zugewiesen, die am weitesten vom Terminal entfernt war. Es dauerte rund 20 Minuten, bis wir in Startposition waren. Der Pilot sagte trocken: "Den Rest der Strecke fliegen wir jetzt."
Gerhard Greif
Nach der Landung in München, die Maschine aus Hamburg steht noch auf dem Vorfeld. Da meldet sich der Pilot und sagt: "Meine Damen und Herren, ich muss mich für die Verzögerung entschuldigen, aber es regnet seit 25 Jahren zum ersten Mal in München und das stellt das Bodenpersonal vor schier unlösbare Probleme."
Fabian Königer, Hamburg
Nach der Landung unserer Air-Berlin-Maschine in Palma de Mallorca blieb das Flugzeug in der Parkposition stehen und nichts passierte. Dann kam eine Durchsage des Piloten: "Tja meine lieben Gäste, wie jeden Tag sind wir wieder völlig überraschend in Palma gelandet, so dass uns so schnell gar keine Treppen zur Verfügung stehen. Sie müssen sich mit dem Aussteigen also noch ein Weilchen gedulden."
Kristina Nissen
Am Abend des Orkans Kyrill bin ich mit Air Berlin nach Köln/Bonn geflogen. Bei der Landung setzte die Maschine hart auf die Landebahn auf. Als wir in Parkposition waren, geschah zunächst gar nichts. Bis die Stewardess sich meldete: "Liebe Passagiere, der Tower hat offenbar nicht geglaubt, dass wir es wirklich wagen zu landen. Bitte haben Sie noch ein paar Minuten Geduld bis zum Ausstieg, man organisiert jetzt Gangway und Busse."
Christian Deußen, Düsseldorf
Flug von Leipzig nach Köln/Bonn, relativ kleine Maschine und ausschließlich sehr ernste und konzentrierte Geschäftsreisende. Nach der Landung kam folgende Ansage des Co-Piloten: "Da unsere Piloten deutlich besser fliegen als fahren, bitten wir Sie, solange angeschnallt zu bleiben, bis die Maschine die endgültige Parkposition erreicht hat." Da mussten selbst der Humorloseste von uns "Business-Kaspern" laut lachen.
Nachdem wir auf einem Lufthansa-Flug von München nach Berlin die Reiseflughöhe erreicht hatten, kam eine Durchsage vom Kapitän: "Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sehen, ist unser Flug nach Berlin heute Abend nicht besonders voll. Sie haben daher die freie Sitzwahl. Wir bitten Sie, einen Fensterplatz einzunehmen, damit die Konkurrenz denkt, wir wären ausgebucht."
Claus-Henning Cappell, Heidelberg
Auf einem Flug mit der El Al von Frankfurt nach Tel Aviv machte der Pilot diese Durchsage: "Wenn nichts dazwischenkommt und wir nicht abgeschossen werden, sind wir in gut drei Stunden in Tel Aviv. Da ist das Wetter dann genauso schlecht wie hier."
Christian Wolf, Hamburg
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Gunnar
Die Grillsaison kann beginnen!!
40- teiliger Grillgutkoffer
Inhalt:- 10 Steckwursteinsätze, unbegrenzt haltbar (10, 11, 12, 14, 15, 17, 19, 22, 24 mm)
- 1 heißverklebter Servelatsaitling, Herkunftsland unklar
- 4 pikante Rindswurstriemen (mit Phosphat)
- 1 Verlängerungswurst mit Kardangelenk
- 1 Sechskantblutwurst
- 1 echt schwäbischer Hirtenspeck 30 mm
- 1 Wursteinsatz, feurig scharf
- 1 bayerische Wasserpumpenwurst, geräuchert
- 3 Nürnberger Rostbratwürstchen mit Gleitgriff
- 2 x Hammerroder Bauernbrät im Saitling
- 1 Schweinebauchschwarte, geflämmt
- 3 Kochwurststifte 30, 40 und 45 mm
- 1 orig. ital. Eselskolben (luftgetrocknet)
- 1 Rügenwalder Teewurststumpen, genoppt
- 1 Heilbronner Sülzling, gesalzen und geschmiert
- 8 ungarische Salamischeibendreher
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Dumm gelaufen.....
Glück im Unglück für den 23-Jährigen, der bei einer Probefahrt auf der A 2 bei Hannover 23.000 Euro in großen Scheinen verloren hatte. Der Polizeieinsatz und die Sperrung der Autobahn werden ihm nicht in Rechnung gestellt. Allerdings hat das Ganze doch negative Folgen für den jungen Mann.
Der Cabriofahrer, der auf der A 2 bei Hannover buchstäblich für einen Geldregen und der darauffolgenden Sperrung der Autobahn gesorgt hatte, muss den Polizeieinsatz nicht bezahlen. Der Grund: "Die Autobahn wurde wegen einer Gefahrenabwehr gesperrt und nicht, um dem Mann sein Geld wiederzubesorgen", sagte ein Polizeisprecher aus Hannover WELT ONLINE. Allzu teuer wäre der Einsatz für den Mann auch nicht geworden, laut Polizei wären lediglich 235 Euro angefallen.
Die Summe setzt sich nach Polizeiangaben in Niedersachsen wie folgt zusammen: Jede der vier Funkstreifenwagen kostet pro halbe Stunde Einsatz 15 Euro. Für jeden der sieben Beamten vor Ort wurden 25 Euro veranschlagt.
Schmerzlicher dürfte da der Verlust von 3000 Euro sein, die trotz der Suchaktion auf der A 2 nicht gefunden werden konnten. "Das Geld wurde bisher noch nicht abgegeben", sagte der Polizeisprecher. Der oder die Finder werden aufgefordert, das Geld bei der Polizei in Hannover abzugeben. "Wer das Geld behält, macht sich strafbar", sagte der Beamte. "Aber suchen Sie nicht auf der Autobahn, das ist zu gefährlich."
Gestern wurde die A 2 für eine halbe Stunde gesperrt, nachdem ein 23 Jahre alter Mann bei einer Probefahrt mit einem Cabrio 23.000 Euro verloren hatte.
Offenbar wirbelte der Wind das Geld auf, wobei sämtliche Scheine aus dem Auto auf die Fahrbahn flatterten. Der 23-Jährige fuhr auf den Standstreifen und informierte die Polizei. Wie ein Polizeisprecher sagte, hatte er das Geld für einen späteren möglichen Kauf des Autos auf der Rückbank in einem Umschlag deponiert. Einen Großteil des Geldes konnte der Mann in der Mittelplanke wiederfinden.
Quelle: www welt de/vermischtesmit CC geht`s mir gut
www.gazela.de
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Zitat von Cleomy Beitrag anzeigenJa schon echt genial!!! So blöd muss man erstmal sein, nen Umschlag mit Geld im offenen Auto wärend der Fahrt rumliegen zu lassen
Grucc Jürgen
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Zitat von Cleomy Beitrag anzeigenJa schon echt genial!!! So blöd muss man erstmal sein, nen Umschlag mit Geld im offenen Auto wärend der Fahrt rumliegen zu lassen
Abgesehen davon, dass der Umschlag bei mir im Handschuhfach gelandet wäre - dass aus recht fest sitzenden Netztaschen was von Wind rausgesogen werden kann hätte ich auch nicht vermutet.
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